Gera (dpa) - Weil er sich sexuell an Babys und einem Kleinkind vergangen hat, ist ein 33-Jähriger am Landgericht Gera zu zehneinhalb Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. «Wir haben keine Zweifel an Ihrer Gefährlichkeit», sagte der Vorsitzende Richter am Dienstag. ...

Kommentare

(9) k293295 · 12. Oktober 2021
@8: Es erregt diese Wirschlinge. Täter befiehlt, Opfer muss gehorchen. Finden die Täter geil. Gibt auch welche, die an ältere Kinder rangehen und ihren Willen per Manipulation durchsetzen - das geht dann ohne körperliche Gewalt, aber halt mit psychischer Gewalt. Aber es bleibt immer GEWALT.
(8) aladin25 · 12. Oktober 2021
@7: Und, geht denen dabei einer ab, oder was?
(7) k293295 · 12. Oktober 2021
@6: Macht. Es geht um Macht.
(6) aladin25 · 12. Oktober 2021
Was gibt es nur immer wieder so verachtungswürdige Menschen! Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man sich an Babys so aufgeilen kann.
(5) k293295 · 12. Oktober 2021
@4: Hättest du den Artikel gelesen, statt reflexartig gegen mich zu labern, wäre dir <<Einen «Warnschuss» in der Zeit, nämlich eine Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs, die in der Revision aufgehoben wurde, habe der Mann missachtet und weiter gemacht.>> aufgefallen. Bei anständiger Ermittlungsarbeit wäre die Revision nicht erfolgreich gewesen.
(4) k140791 · 12. Oktober 2021
@2 Also ich kann hier keine Schlampigkeit erkennen, kann auch nirgendwo was lesen, was in diesem Fall darauf hindeuten würde. Auch wenn man so jemanden aufgrund der Widerlichkeit sofort im Knast sehen möchte, brauchen StA und Polizei auch Zeit um ihre Arbeit ordentlich und gründlich zu machen, damit nicht vor Gericht die Anklage gleich wieder wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Und das ist eine herausfordernde Arbeit, besonders wenn man personell unterbesetzt ist.
(3) darkshroxx · 12. Oktober 2021
Mir wird schlecht wenn ich sowas lese. Ein gerechtfertigtes Urteil gibts leider nicht. Zumindest nicht unsetzbar
(2) k293295 · 12. Oktober 2021
<< Richtig ins Rollen kam der Fall dann, nachdem es im Zuge eines anderen Verfahrens gegen den Mann eine Durchsuchung in seiner Wohnung gab.>> Also schlampige Staatsanwaltschaft, schlampige Polizei - sonst würde der Kerl längst hinter Gittern sitzen.
(1) rotherhund · 12. Oktober 2021
Solche UN menschen kann man nicht hart genug bestrafen. Auf ewig, wäre gerade lange genug!
 
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