Sicherheitsüberprüfung im Militär wird verschärft

@4 ??? Abermillionen waren wehrpflichtig ja, (darunter viele Nazi-Gegner) und kaum deswegen unerwünscht nach dem Krieg, wie z.B. Helmut Schmidt, SPD. Zwischen wehrpflichtig und ein Nazi gibt es wohl Unterschied.

@8 Ich hab da keine Ahnung. Und da sind dann keine Nationalisten die das Vaterland verteidigen, sondern nur linke Pazifisten?

@6: Die französische Fremdenlegion kann sich die Besten der Besten aussuchen, so viele melden sich da.

ich find s mehr als ueberfaellig..ich dachte auch das dem so ist, also das bekannt ist, wer da aktiv ist..

Oh, das wird wieder richtig teuer. Die kriegen doch jetzt schon nicht genug Personal.

@3: 'Linke' lehnen hierachisch autoritäre Strukturen i.d.R. ab. Damit ist deren Quote beim Militär per se unterdurchschnittlich. Ich würde sogar sagen, dass die da gar nicht hin wollen, im Gegensatz zu den Rechten. Ob die besonders häufig ausgemustert wurden, weiß ich nicht, kann es mir wegen deren pers. Einstellung jedoch vorstellen.

Die ersten in der BW (1956) waren viele viele ehemalige Soldaten des NS Regimes, die konnte man in der normalen Gesellschaft nicht brauchen, darum in die Armee - war Ihre Bestimmung !

Es hat nur 66 Jahre gedauert, bis klar wurde, dass man evtl. viel viel genauer schauen muß, wen man an Waffen ausbildet und mit der Bündnisverteidigung beauftragt - WOW. Wer hätte es ahnen können, dass Rechte ein Problem sind... bei Gründung waren das die erfahrenen Jungs mit der richtigen Expertise... "plötzlich" sind die die Bösen und jeder ist sauer, dass man auf dem Auge blind ist. Heute rächt sich, dass man in den 80ern und 90ern die pot. Linken aussortiert bzw, ausgemustert hat beim Bund!

Wir dürfen gespannt sein

Dies müsse aber auch für Polizisten und Richter (Politiker?) auch gelten.