Berlin (dpa) - Mehrere Gewalttaten gegen Passanten mit tödlichem Ausgang in den vergangenen Monaten haben Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Danach fühlen ...

Kommentare

(16) Pontius · 13. März um 18:17
@10 Wie viele Messerangriffe gab es denn im letzten Jahr? Und wie viele davon wurden medial aufgearbeitet? Wie hoch ist der Überschnitt eines migrantischen Tatverdächtigen in beiden Gruppen? Und genau da fängt die Problematik schon an... @3 Sind wir alle nicht ein bisschen Bluna?
(15) Dr_Feelgood_Jr · 13. März um 13:33
@14 "so eine Einstellung wie deine kann nur jemand haben, der noch nicht betroffen war." Na, wie lautet denn sonst der Umkehrschluss?
(14) deBlocki · 13. März um 11:03
@13 Bitte zeige mir, wo dies geschrieben wurde?
(13) Dr_Feelgood_Jr · 13. März um 10:25
@7 Alle, die sich unsicher fühlen, sind von Attentaten betroffen? Langsam treibt es aber Blüten hier.
(12) ichbindrin · 13. März um 10:10
@7 Wie gesagt: Dass Menschen Gewalt ausüben, ist nicht zu verhindern, erst recht nicht in einer freien Gesellschaft. Es bleibt nur, dass zu realisieren und akzeptieren, statt in Angst zu verfallen bzw. sich diese machen zu lassen.
(11) anddie · 13. März um 10:07
@10 Und das wundert dich? Die Leute sind fast nur noch negativ unterwegs und sehen die positiven Dinge gar nicht mehr. Frag doch mal irgendeinen auf der Straße, was für denjenigen gestern besonders schön am Tag war. Da wirst du keine sinnvolle Antwort bekommen.
(10) commerz · 13. März um 09:57
Ich bin etwas verwundert über so eine Feststellung, auch in den Medien kann ich das eigentlich nicht so wahrnehmen. Die vielen tausenden von Menschen, die zusammengekommen sind, um gegen rechts zu demonstrieren, da gab es nie irgendeinen Vorfall.
(8) Dr_Feelgood_Jr · 13. März um 09:43
@4 Sfimmt. Bei manchen ist eh Hopfen und Malz verloren, so betrachtet. Aber abgesehen von denen ist es durchaus sinnvoll, die Zahlen differenzierter zu betrachten, auch für Lösungsansätze. Beispielsweise eine Diktatur mit massiver Militärpolizeipräsenz zu installieren, weil manche von gefühlten Gefahren gesteuert werden, komnt dem berühmten Kanonenschießen auf Spatzen gleich und ändert schlimmstenfalls gar nichts.
(7) deBlocki · 13. März um 09:37
@5 Ein Messerattentat wirst du auch durch eine autofreie Innenstadt nicht verhindern können. @6 So eine Einstellung wie deine kann nur jemand haben, der noch nicht betroffen war.
(6) Tautou · 13. März um 09:29
@4 Merkwürdige Schlussfolgerung. 🤦🏼‍♂️ Versuche es nochmal.
(5) ichbindrin · 13. März um 09:08
Verhindern lassen sich solche Taten auf jeden Fall durch (auch baulich) autofreie Innenstädte. Dass einzelne Menschen Gewalttaten begehen, lässt sich nicht verhindern. Das Sicherheitsgefühl wird durch überregionale Berichterstattung von regionalen Ereignissen beeinträchtigt, wie diese fünf Einzeltaten. Wäre noch zu spekulieren, ob es überhaupt 5 geworden wären, wenn nicht jede Einzelne so medialisiert worden wäre. Die insgesamt wenigen Taten lassen einzelne dramatischer wirken. Don't panic!
(4) deBlocki · 13. März um 09:06
@1 Und das ändert dann genau was? Dass sich die Leute sicherer fühlen?
(3) Tautou · 13. März um 07:06
@2 Aha. Alle sind mal wieder Pontius.🤦🏻‍♂️
(2) Pontius · 13. März um 05:47
@1 Dass es eine Entkoppelung von "gefühlter Realität" und der Realität gibt ist doch nichts neues.
(1) Tautou · 13. März um 05:44
Die Zahlen müsste man noch aufschlüsseln nach dem Medienkonsum der Befragten. Das ist letztlich auch eine Frage des Sicherheitsgefühls.
 
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