Brüssel (dpa) - Die Nato bereitet sich auf das Szenario einer möglichen Rückkehr von Donald Trump ins US-Präsidentenamt vor. Wie Generalsekretär Jens Stoltenberg bei einem Außenministertreffen ankündigte, soll beim nächsten Gipfel im Juli entschieden werden, bislang von den USA übernommene Aufgaben ...

Kommentare

(5) Pontius · 04. April um 05:34
@3 Nicht oder bzw. sondern - beides wird benötigt. Wenn die Regierung ihre Soldaten und Bediensteten nicht mehr bezahlen kann, dann bricht sie ebenso zusammen - selbst wenn sie in Munition "ertrinken sollte".
(4) Stoer · 03. April um 18:50
oh weh oh weh...ich meinte natürlich klotzt anstatt kotzt :)
(3) Stoer · 03. April um 17:36
Wie wäre es,wenn man jetzt mal kotzt und nicht kleckert? Mal Gas gibt? Zwei Gänge höher schaltet?Die Ukraine braucht zur Zeit keine Millionen oder Milliarden,sie braucht Munition... Dann muss man vielleicht nicht über 5 Jahre reden sondern über zwei? Oder eins??? Manchmal kommts mir vor,als spiele man auf Zeit...doch mit welchem Hintergedanken?
(2) truck676 · 03. April um 15:34
«Wir müssen der Ukraine auf lange Sicht zuverlässige und vorhersehbare Sicherheitshilfe gewährleisten» - Wir müssen aufhören, die Unterstützung der Ukraine auf "unbestimmte Zeit" zuzusagen! Soviel Zeit haben wir nicht, und Ukraine schon garnicht. Das Problem der US-Unwägbarkeiten kommt für die NATO noch obendrauf! 100 Milliarden auf 5 Jahre? Allenfalls etwas für den Anfang...
(1) tibi38 · 03. April um 14:16
hört er den Amerikaner eigentlich zu, oder muss es wieder sowas geben wie in Afghanistan beim Abzug?
 
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