SHK-Installateure sehen wenig Sinn in Facebook & Co
Investitionsstau bei energieeffizienter Sanierung
(pressebox) Düsseldorf, 06.12.2016 - Soziale Netzwerke sind mittlerweile ein fester Bestandteil der modernen Kommunikation geworden. Gerade im privaten Umfeld erfreuen sich Facebook, WhatsApp & Instergram ungebrochen einer großen Beliebtheit. Doch wie sieht es im beruflichen Umfeld aus? Sind dort die sozialen Medien auch schon so gut angekommen? Wie aktuelle Studienergebnisse von BauInfoConsult zeigen, ist die Nutzung von Social Networks aus Berufsgründen bei den SHK-Installateuren nicht so stark ausgeprägt. So haben vier von fünf SHK-Spezialisten beim Thema Social-Media gewichtige Gründe, warum sich die Beschäftigung mit sozialen Netzwerken für sie nicht auszahlt.
In einer telefonischen Befragung durch die Düsseldorfer Marktforscher antworteten die Hälfte derjenigen SHK-Spezialisten – die angaben generell Social-Media beruflich nicht zu nutzen – dass sie per se keinen Sinn darin sehen sich mit diesem Kommunikationsmittel zu beschäftigen. Gut jeder dritte SHK-Installateur gab auch an lieber traditionelle Medien zu verwenden als auch auf Facebook & Co zu setzen.
Fast jeder fünfte Social Media-abstinente Sanitärprofi begründete seine Verweigerung auch damit, dass er schlichtweg keine Zeit dafür hat – verständlich bei den aktuell voll ausgelasteten Auftragsbüchern. Gerade vor dem Hintergrund überquellender Auftragsbücher ist es vollkommen klar, dass die meisten SHK-Profis schlichtweg keine Zeit dafür haben sich etwa mit eigenen Marketingmaßnahmen bei Facebook & Co zu beschäftigen.
Das leidige Thema der Datensicherheit bringt scheinbar genauso viele Befragte dazu die Finger von Social Networks zu lassen: die regelmäßig auftauchenden Diskussionen um die Datensicherheit im Social Net tragen nicht dazu bei, dass die SHK-Installateure ein stärkeres Vertrauen in dieses Medium fassen.
Über die Studie
Die Ergebnisse stammen aus dem Kommunikationsmonitor 2016 – Online-Verhalten. Die aktuelle Marktstudie von BauInfoConsult analysiert das Online-Verhalten der Baubranche auf Basis von 720 telefonischen Interviews unter Architekten, Bauunternehmern, SHK-Installateuren und Malern/Trockenbauern. So entsteht ein umfassendes Bild, wie sich Planer und Verarbeiter im World-Wide-Web bewegen und was Hersteller und Handel ihnen online zu bieten haben sollten.
Die Studie behandelt unter anderem:
In einer telefonischen Befragung durch die Düsseldorfer Marktforscher antworteten die Hälfte derjenigen SHK-Spezialisten – die angaben generell Social-Media beruflich nicht zu nutzen – dass sie per se keinen Sinn darin sehen sich mit diesem Kommunikationsmittel zu beschäftigen. Gut jeder dritte SHK-Installateur gab auch an lieber traditionelle Medien zu verwenden als auch auf Facebook & Co zu setzen.
Fast jeder fünfte Social Media-abstinente Sanitärprofi begründete seine Verweigerung auch damit, dass er schlichtweg keine Zeit dafür hat – verständlich bei den aktuell voll ausgelasteten Auftragsbüchern. Gerade vor dem Hintergrund überquellender Auftragsbücher ist es vollkommen klar, dass die meisten SHK-Profis schlichtweg keine Zeit dafür haben sich etwa mit eigenen Marketingmaßnahmen bei Facebook & Co zu beschäftigen.
Das leidige Thema der Datensicherheit bringt scheinbar genauso viele Befragte dazu die Finger von Social Networks zu lassen: die regelmäßig auftauchenden Diskussionen um die Datensicherheit im Social Net tragen nicht dazu bei, dass die SHK-Installateure ein stärkeres Vertrauen in dieses Medium fassen.
Über die Studie
Die Ergebnisse stammen aus dem Kommunikationsmonitor 2016 – Online-Verhalten. Die aktuelle Marktstudie von BauInfoConsult analysiert das Online-Verhalten der Baubranche auf Basis von 720 telefonischen Interviews unter Architekten, Bauunternehmern, SHK-Installateuren und Malern/Trockenbauern. So entsteht ein umfassendes Bild, wie sich Planer und Verarbeiter im World-Wide-Web bewegen und was Hersteller und Handel ihnen online zu bieten haben sollten.
Die Studie behandelt unter anderem:
- Online vs.- Offline
- Internetrecherche und Internetnutzung
- Online-Handel/Webshops
- Social Media
- Bekanntheit und Potenziale von Bau-Apps
- Bedeutung der Webseiten/Newsletter von Herstellern und Fachverlagen