Während Forscherteams in aller Welt an Hochleistungsbatterien für E-Autos feilen, geht ausgerechnet der Mineral- und Erdgaskonzern Shell einen spannenden anderen Weg: Zusammen mit dem Automobiltechnikunternehmen RML Group entwickelte die Firma eine Flüssigkeit für Akkus, die »thermische Belastungen ...

Kommentare

(3) Sonnenwende · 14. September um 10:34
Ich vermute, sie hatten keine visionären CEOs. Und nun holt sie die Realität ein, immerhin reagieren sie. Ist ja schon mal was.
(2) truck676 · 14. September um 10:25
@1 Es wundert mich schon seit langer Zeit, dass sich bei den 'Öl-Multis' so wenig tut, was 'zukunftssichere' Produkte aus deren Entwicklung angeht. Wie wollen die auf das sich abzeichnende Ende des 'ölbetriebenen' Individualverkehrs reagieren? Ich hätte längst etwas in Richtung 'alternativer' Kraftstoffe erwartet.
(1) slowhand · 13. September um 12:53
>> Doch dass ausgerechnet ein Mineralölkonzern eine generelle neue Akkutechnologie entwickelt, ist bemerkenswert. << Die wissen auch das ihre Tage gezählt sind.
 
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