Hannover (dpa) - Im Fall der tot in ihrer Wohnung in Hannover gefundenen Sexarbeiterin hat sich der Verdacht eines Tötungsdelikts bestätigt. Bei der Obduktion der 53-Jährigen hätten die Rechtsmediziner festgestellt, dass die Frau durch Fremdeinwirkung gestorben sei, sagte eine Polizeisprecherin. ...

Kommentare

(18) Pomponius · 22. September 2021
Da fällt mir das Mädchen Rosemarie ein: <link>
(17) tibi38 · 22. September 2021
@14 ich habe das Gefühl, das will die Mehrheit hier nicht Realisieren
(16) ticktack · 22. September 2021
@15 Ich bezog mich dabei auf den Begriff in der Überschrift und die Diskussion um "Sexarbeiterin".
(15) tastenkoenig · 22. September 2021
@14: Wie gesagt - leugne ich nicht, und jede realitätsnahe Idee, da Besserung zu schaffen, ist mir absolut willkommen. Der Bezug zu dieser Tat hier scheint mir aber nicht gegeben.
(14) ticktack · 22. September 2021
@7 Es geht um die Verhälnisse für Sexsklavinnen (und auch Sexsklaven) in einem Deutschland, dass der Brutalität in der Prostitution Tür und Tor geöffnet hat. In diesem Umfeld ist das Wort "Sex"-Arbeiterin schon fast pervers. Und die Freier kommen aus vielen Ländern ins Großbordell Deutschland, weil hier für sie "paradiesische Verhältnisse" herschen. Die Opfer dieses maximalen Sexismus kenne ich von berufswegen.
(13) all4you · 21. September 2021
@12 Danke für die LINKS und mein Beileid an die Hinterbleibenden. Hoffentlich können Sie den/die Täter fassen.
(12) gabrielefink · 21. September 2021
@11 Sexarbeit <link> Fragen und Antworten zum Prostituiertenschutzgesetz <link>
(11) tibi38 · 21. September 2021
@9 ich kenne mich da nciht so aus wie du, aber das würde ja bedeuten, das der Begriff total falsch ist
(10) sonic7 · 21. September 2021
Mein Beileid!
(9) gabrielefink · 21. September 2021
@8 'Sexarbeiterin' sind selbstständige Gewerbetreibende und zahlen Steuern.
(8) tibi38 · 21. September 2021
@4 @5 ich wollte mich an dieser Stelle bestimmt nciht lustig machen über die arme Frau. Wirklich nicht. Aber der Schreiberling hat mich zu der Bemerkung verführt. Prostituierte ist nun mal eine Prostituierte und keine Sexarbeiterin. Wenn dann hätte sie mindestens einen Angestelltenstatus verdient.
(7) tastenkoenig · 21. September 2021
@6: Geht es hier um ein Großbordell? Gibt es irgendeinen Anhaltspunkt für Zwangsprostitution? Ich leugne nicht, dass es diese Probleme gibt, aber der Bezug dazu scheint mir hier rein spekulativ zu sein. Und ja, manche dieser Frauen sind einfach nur Sexarbeiterinnen.
(6) ticktack · 21. September 2021
Sexarbeiterin? Auch ich stelle den Begriff in Frage. Aber mit einem Kloß im Hals. Es ist die Schönfäberei in D, seit die rot-grüne Koalition die Prostitution freigegeben hat. Eigentlich müsste man bei weit mehr als der Hälfte von Sexsklavinnen sprechen, viele aus dem Ausland unter falschen Versprechen in ein Großbordell mit den Namen Deutschland gelockt. Das Ergebnis: 80 oder 90% mit schweren traumatischen Störungen, viele Opfer von Gewalt, selbst bei denen, die freiwillig damit angefangen haben
(5) DJBB · 21. September 2021
@4 da bin ich ganz bei dir
(4) colaflaschi · 21. September 2021
@1 Irgendwie hab ich vor Leuten in diesem Berufszweig, mehr Achtung, als vor Leuten die sich in irgendeiner Form über den Tod anderer Menschen lustig machen.
(3) Pomponius · 21. September 2021
@1: Na klar, staatlich geprüfte Sexfacharbeiterin, was denkst Du denn! Für jede anerkannte Sexpraktik gibt es eine praktische Prüfung mit Benotung.
(2) Wasweissdennich · 21. September 2021
@1 leider nicht die passende Stelle für Witze, wenn wir irgendwas von Laschet gelernte haben dann doch wohl das
(1) tibi38 · 21. September 2021
Sexarbeiterin? Mit IHK-Abschluß?
 
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