Schwerin (dpa) - Im Fall der Rostocker Ruderin Nadja Drygalla verlangt die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns Konsequenzen. Regierungschef Erwin Sellering forderte, sichere rechtliche Grundlagen zu schaffen. Es brauche klare Regelungen zwischen Sport und Politik, welche Menschen man nicht für ...

Kommentare

(3) Perlini · 07. August 2012
"es komme auf den Menschen selbst an.". Und was soll man von einem Menschen halten, der mit einem aktiven Neonazi zusammen ist? Einem Menschen, der nach Bekanntwerden des Sachverhalts erst nach ein paar Tagen verkündet, dass der Freund auf einmal kein Nazi mehr ist? Da will ich mal das Gesetz sehen, dass solche grenzwertigen Fälle gerecht regelt! Ein Freund übrigens, der bereits für das Scheitern der beruflichen Karriere verantwortlich ist, und der nun seine Freundin einfach im Stich läßt.
(2) LordIntruder · 07. August 2012
@1 Tja, meine kleine braune Zecke, sie erinnern Dich an das, was wir Dank der Demokratie nicht mehr haben: an eine Diktatur, die sich unter anderem mit der ethnischen Säuberung eines Staates befasst hat. Putzig, dass ihr Nazis immer dann zu jammern beginnt, wenn man euch antut, was ihr sonst anderen antut.
(1) k5250 · 07. August 2012
jaja das grundgesetz gleich umschreiben. menschen mit Böser meinung (rechts=böse) gehören verfolgt und ausgegrenzt. nur komisch das mich verfolgung und ausgrenzung wegen einer bestimmten meinung irgendwie nicht an demoktarie erinnern an was aber nur ...???
 
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