Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betont nach den Verbalattacken von US-Präsident Donald Trump die Bedeutung eines guten Verhältnisses mit Washington. Am Donnerstag sei ein Treffen mit dem US-Sondergesandten Keith Kellogg geplant, sagte Selenskyj in seiner abendlichen ...

Kommentare

(2) Pontius · 20. Februar um 06:07
@1 Er muss ja gute Miene machen. Aufgeben ist keine Wahl, denn wenn die Ukraine aufgibt, dann existiert sie nicht mehr.
(1) truck676 · 19. Februar um 23:10
Angesichts der zur Zeit wirklich desolaten Lage der Demokratie in den USA, kann ich Präsident Selenskyj nur bewundern. Man fragt sich, wie schafft der Mann es immer wieder, in jeder noch so verfahrenen Situation, die Nerven zu behalten, und nicht in Panik zu verfallen? Manch anderer Politiker hätte längst aufgegeben.
 
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