Kiew/Washington/Brüssel/Moskau (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach Angaben seines Büros offiziell einen in den USA ausgearbeiteten Plan für eine Friedenslösung im Krieg mit Russland erhalten. Er traf sich in Kiew mit einer US-Delegation, wie das Weiße Haus bestätigte. «Im ...

Kommentare

(5) lutwin52 · 21. November um 14:10
Interessant ist, dass in dem Plan auf die Russen viel mehr eingegangen wird als auf die Ukraine. Noch interessanter die russischen Medien von gestern dem 20. Sie waren voll informiert. Aber der Kreml in Moskau winkte ab. Peskow auf wiederholte Nachfrage: Wir haben nach Alaska keinerlei neue Informationen. Putin hat sich nebenbei geäußert, dass er zu keinen Verhandlungen bereit ist. Das war hier auch gestern in einem Artikel zu lesen. Putin lässt Trump offenbar wieder auflaufen
(4) Pontius · 21. November um 06:25
@2 Wundert es, wenn man Trump kennt? Und sie jemanden hinschicken, der keinerlei diplomatische Hintergründe hatte?
(3) truck676 · 21. November um 00:20
"Selenskyj will bald mit Trump telefonieren" - Der arme Kerl hat mittlerweile zweieinhalb Supermächte gegen sich, und eine politische Kraft im Rücken, die sich nicht traut, etwas effektives zu tun. Es ist zum Verzweifeln! 😠
(2) tastenkoenig · 20. November um 21:39
Man hat den Eindruck, der US-Unterhändler war nur da, um das Diktat aufzunehmen. Oder was hat er in seinen eigenen Augen für die Ukraine erreicht?
(1) ichbindrin · 20. November um 19:27
"Ein dauerhafter Frieden verlange von beiden Seiten..." Das erschließt sich mir nicht. Wieso sollte ein Angriff, der mir am Ende mehr bringt als ich vorher hatte, dazu bewegen friedlich zu bleiben? Frieden verlangt die Entmachtung und Zurückdrängung des Aggressors. Leider keine Ahnung wie, ch wollte nur der Terminologie folgen.
 
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