Kiew (dpa) - Nach einem Eklat im Weißen Haus hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sich einmal mehr beim amerikanischen Volk für Hilfe und Unterstützung bedankt. «Ich danke Präsident (Donald) Trump, dem Kongress für seine parteiübergreifende Unterstützung, und dem amerikanischen Volk», ...

Kommentare

(10) truck676 · 01. März um 17:24
Undankbarkeit - das ist so ziemlich das Letzte, was man dem ukrainischen Präsidenten vorwerfen kann. Und noch eins: Selenskyj trägt den Titel "Präsident" zu Recht. Nicht nur, weil er demokratisch gewählt ist, sondern weil er das Amt mit Würde, Anstand und Umsicht führt. Ganz im Gegensatz zu manchen hinterhältigen Gaunern in WhiteHouse, die kein Problem damit haben, Land und Volk gegen Geld zu verschachern.
(9) ausiman1 · 01. März um 17:06
Es ist schon traurig das man sich vor laufender Kamera so fetzen muß, echt peinlich für den Präsidenten von Amerika. Er sollte zurücktreten das wäre das beste für die Welt.
(8) lutwin52 · 01. März um 16:19
Selenskyj hat große Unterstützung nicht nur in Europa und in der Welt, sondern auch in den USA. Wenn Trump glaubt, dass er dort eine gute Figur gemacht hat ist er schief gewickelt.
(7) lutwin52 · 01. März um 16:15
Selenskyj muss sich nichts vorwerfen. Er hat nur einen Fehler gemacht. Zusammen mit Trump. Das Gespräch war von beiden Seiten schlecht vorbereitet. Dafür hat man Unterhändler. Wenn sich einer blamiert hat dann ist das Trump. Unprofessioneller kann man kaum agieren. Mit Dollarzeichen in den Augen wenn es scheint, dass ein Deal platzt um dann auszurasten ist schon sehr charakterlos. Aber Trump ist schmerzfrei. Ihm ist es egal ob er aneckt. Aber er wird zu Hause noch mächtig Ärger kriegen.
(6) Folkman · 01. März um 06:35
@1: Schöne Russland-Propaganda, aber nein, nicht Selenskyj spricht wie ein Bandit, sondern Trump und Vance wie waschechte Vasallen Putins. Und wenn jemand geistesgestört ist, dann doch wohl Trump, der sich nicht mal daran erinnern kann, dass er Selenskyj vor wenigen Tagen als Diktator bezeichnet hat, der ständig mit völlig falschen Zahlen um sich wirft und last not least unfähig ist, sich mal eingehend über die Hintergründe des Krieges zu informieren - und wer hier Opfer und wer Täter ist...
(5) Sonnenwende · 01. März um 06:31
@1 Sag mal weißt du eigentlich was du da redest? Jetzt mal abgesehen davon, dass Selenskyj von Anfang persönlich an an Leib und Leben durch die Russen bedroht war – er redet nicht wie ein Bandit, sondern wie ein verzweifelter Mensch. Du willst ihn "neutralisieren". Du bist kein Stück besser als der Massenmörder Putin.
(4) Polarlichter · 01. März um 06:27
@3 Ich würde deinen Beitrag erweitern und von 2 ihm gegenüber sitzenden sprechen.
(3) Pontius · 01. März um 06:08
@1 Tja so unterschiedlich sind die Ansichten, der Bandit saß ihm gegenüber und wer davon spricht andere zu neutralisieren und sie als geistesgestört bezeichnet, der gibt vielmehr über sich selbst preis...
(2) Polarlichter · 01. März um 03:51
@1 "Wäre dies bei Putin geschehen, wäre er nicht mehr unter den Lebenden." Was ist daran nun wünschenswert?
 
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