Kiew (dpa) - Wenige Tage nach der folgenschweren Zerstörung des Kachowka-Staudamms im ukrainischen Kriegsgebiet ist Präsident Wolodymyr Selenskyj in die Hochwasserregion gereist. In der südlichen Region Cherson machte er sich ein Bild von der laufenden Massenevakuierung und traf Anwohner, ...

Kommentare

(8) Sidi · 08. Juni 2023
Das war Olaf Scholz, und damit hat er Recht
(7) Stiltskin · 08. Juni 2023
Da kann man zum widerholten mal sehen, was dem Russen Verträge, in denen er die staatliche Souveränität der Ukraine garantiert hat, wert sind- nichts! Infrastruktur wird zerstört und Krieg auf dem Rücken von Zivilisten geführt. Was man aber genau weiß- nicht die Ukraine hat Russland angegriffen. Ich weiß nicht wer es sagte:" Wenn Russland sich aus der Ukraine zurückzieht, ist der Krieg zu Ende, wenn aber die Ukraine aufhört sich zu verteidigen, dann gibt es sie morgen nicht mehr!
(6) Polarlichter · 08. Juni 2023
@5 Sehe ich auch so.
(5) Sidi · 08. Juni 2023
Wenn der Russe daheim geblieben wäre dann würde der Staudamm noch stehen
(4) Sidi · 08. Juni 2023
Absolut richtig, niemand kennt bis jetzt die genaue Ursache.
(3) Stoer · 08. Juni 2023
@2: Richtig...er sitz zuhause...und erobert NICHT ein anderes Land...und du weisst wohl,wer es NICHT verursacht hat?
(2) Sidi · 08. Juni 2023
@1 naja du sitzt ja im trockenen und befragst deine Glaskugel daher weißt du auch wer das verursacht hat
(1) kneugeb · 08. Juni 2023
Erst zerstören und dann da rumheucheln!
 
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