@
5 Na genaso gut kann man auch die Mini-Jobs als "Hobbys" bezeichnen. Leider führt manchmal daran kein Weg vorbei. Ich war nach dem Studium selbst über 15 Jahre lang selbstständige Designerin. Solange der Verdienst stimmte, sah man nur wenige Probleme, aber als die ersten Kunden an Werbung sparen mussten, habe ich mein "Hobby" einstellen müssen. Zu viele Risiken. Zu den von @
2 kommt noch: keine Mutterschutz (musste auch um die Entbindung rum arbeiten), Arbeiten im Urlaub, Angst vor Krankheiten..