Islamabad (dpa) - Bei einem Selbstmordanschlag an einer Moschee zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan sind im Südwesten Pakistans mindestens zwölf Menschen getötet worden. Der Attentäter zündete die Bombe am Mittwoch in der Stadt Quetta in einem Wagen auf dem Parkplatz des schiitischen ...

Kommentare

(5) k316941 · 31. August 2011
@3: stimme zu, Bruder. Der Papst immer mit seinen ständigen Hasspredigten über Nächstenliebe und so! Da lob ich mir doch einen friedlichen Osama bin Laden (pbuh), der seine Kapitalismuskritk wenigstens innovativ auf den Punkt bringt. Komm zur wahren Religion oder bleib ein dreckiger Schweinefresser! Als ich letztens versehentlich in der Kirche war wollte mich der Pfarrer mit Weihwasser vergriften und die Messdiener wollten mich toträuchern!!! Grausame Christen, die!
(4) scarl · 31. August 2011
zum einen wird der dekatente Westen,vor allen die USA und Israel verteufelt. Dann schlachten die sich aber permanent gegenseitig ab, ich sehe im Islam nix was mit Frieden zu tun hat, schon allein die Anmaßung gegenüber anderen Religionen die sich viele hundert Jahre vor Mohamed schon etabliert hatten
(3) 2fastHunter · 31. August 2011
@1: Als ob die Christen besser sind. Die USA ist das Land mit den meisten und schlimmsten Relligionsfanatikern. UND die USA hat in den letzten zehn Jahren mind. zwei Kriege angezettelt unter dem Deckmantel der Terrorabwehr und der Zerstörung von angeblichen Massenvernichtungswaffen. Also bitte nicht so einseitig Argumentieren hier. @4: "Christen und Juden folgen einem Irrglauben. Ich muss sie aber achten, denn Teile ihrer Lehren sind wahr" oder so ähnlich ;)
(2) mario9326 · 31. August 2011
Warum nicht mal vernünftige Kontrollen und Polizeipräsenz, wo größere Menschenansammlungen auftreten...
(1) komerzhasi · 31. August 2011
Religion of Peace <link> ... und im Paradies werden (nicht nur) im Ramadan die Jungfrauen knapp.
 
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