Wismar (dpa) - Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hat in Wismar einen Mann überwältigt, der in der Ausländerbehörde sein mutmaßlich eigenes Baby rund fünf Stunden in der Gewalt hatte. Das Kind sei in Obhut genommen worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann aus Ghana hatte Behördenangaben ...

Kommentare

(6) k293295 · 19. September 2019
@3: Ich denke, eher verzweifelt. Der sah seine Existenz den Bach runtergehen. Da setzt die Logik schon mal aus. Nein, natürlich will ich sein Handeln nicht entschuldigen., denn das IST nicht zu entschuldigen.Er hat das Kind in Gefahr gebracht.
(5) chained_doll · 19. September 2019
@4 Vielleicht als Mittel zum hier bleiben, vielleicht auch nicht und er hatte nur Angst sein Kind nicht bei sich haben zu können, es soll unter den Erzeugern auch Väter geben (kein Ironie-Zeichen, weil ich mir denke dass ein besorgter Vater drauf kommen könnte dass ein Geiselnehmen die denkbar schlechteste Art ist auf seine Sorgen und Rechte im Sorgerechtsstreit hinzuweisen). So oder so, es freut mich zu hören dass es dem Würmchen gut zu gehen scheint.
(4) Gertrud · 19. September 2019
Kind als Mittel zum Zweck?
(3) Marc · 19. September 2019
Schon ein wenig geistesgestört...
(2) k293295 · 19. September 2019
@1: Die Mutter war mit in der Ausländerbehörde <link>
(1) power2357 · 19. September 2019
Diese Masche ist uralt: nach Deutschland kommen, mit allen Mitteln schnell ein Kind mit einer deutschen Frau (oft gegen Bezahlung), um sich das Bleiberecht zu garantieren. Der Vaterschaftstest ist dann der Garantieschein. Ich frage mich nur, wo die Mutter ist. Von ihr kein Wort in dem Artikel. Wäre sie um ihr Kind besorgt, müßte es nicht von Behörden in Obhut genommen werden.
 
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