Berlin (dts) - Die Unionsfraktion im Bundestag steht einer Wiederaufnahme der staatlichen Seenotrettung kritisch gegenüber. "Niemals sind mehr Menschen im Mittelmeer ertrunken als zu Zeiten der staatlichen Seenotrettung", sagte Thorsten Frei (CDU), der für Migration zuständige Unionsfraktionsvize, ...

Kommentare

(4) schoko · 28. Januar 2020
@2 mal etwas andersherum betrachtet. wenn ich weiss, dass da draussen einige seetaugliche Schiffe rumfahren sie Menschen aus Schlauchbooten aufnehmen und nach Europa fahren. Dann steige ich doch eher in seeuntaugliche Schlauchboote. Wenn da draussen keine Rettungsschiffe sind, dann bleibe ich lieber an Land. Hier habe ich gelernt mich durch zu schlagen
(3) BigDaddy3 · 28. Januar 2020
@1 Ich habe nie davon gesprochen, die Seenothilfe zu verweigern. Aber man kann die Leute dann auch an ihren Ausgangspunkt zurück bringen. P.S. Wer überall Nazis sieht hat auch eine Form der Paranoia!
(2) FichtenMoped · 28. Januar 2020
Die Toten im Mittelmeer sind ja auch ganz schön lästig, wenn über die berichtet wird. Den Menschen, die nicht versuchen über das Mittelmeer nach Europa zu kommen, geht es trotzdem schlecht und sterben an Hunger, Folter, Unterversorgung, etc. irgendwo auf dem Weg nach Europa oder 'zu Hause'. Da darüber nicht berichtet wird, passiert es auch nicht *facepalm* @1: Die Verweigerung von Seenothilfe, auf Grund der Ethnie, ist glasklarer Nazi-Style ... Pull-Effekt hin oder her.
(1) BigDaddy3 · 28. Januar 2020
Wurde dieser Pull Effekt und die damit einher gehende Steigerung von ertrunkenen Menschen nicht bislang geleugnet? Wer das behauptet hat wurde doch als Nazi diffamiert.
 
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