Berlin/München (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hat mit der Forderung nach einem Zuwanderungsstopp für Ausländer aus «fremden Kulturkreisen» die Integrationsdebatte angeheizt. Namentlich bezog sich der bayerische Ministerpräsident auf Türken und Araber. Nicht nur bei der Opposition stieß er damit auf ...

Kommentare

(10) Stiltskin · 10. Oktober 2010
Ich verschließe sicher nicht die Augen vor real vorhandenen Integrationsproblemen und zugewanderten Integrationsunwilligen Ausländern. Ich sehe aber auch die Zahl der erklärten Gegner jeglicher Integration auf Seiten der Deutschen. Dabei ist es das schlimmste was geschehen kann, wenn schlechte Erfahrungen verallgemeinert, und von extremen Parteien genutzt werden, die ihr krudes Weltbild an den Mann/ die Frau bringen wollen. @7 + 8: Ansonsten kann ich euren Zeilen nur beipflichten.
(9) k13465 · 10. Oktober 2010
Ich finde Seehofer auch zum kotzen - aber wo er Recht hat er Recht.
(8) k293295 · 10. Oktober 2010
WER hat gegen das Grundgesetz gestimmt? WER mißachtet Urteile des Bundesverfassungsgerichts? WER spricht ein Deutsch, daß es einem gruselt? WER meint, die eigene Lebensweise allen anderen überstülpen zu müssen? BAYERN! Also, Herr Seehofer, integrieren Sie sich und ihre bairischen "Lands"-Leute, oder aber verlassen Sie gemeinsam Deutschland!
(7) Snooptrekkie · 10. Oktober 2010
Die CSU hat in den letzten Jahren bewiesen, daß es für sie nur um Stimmen geht (und das, mit Verlaub, sehr erfolglos). Herr Seehofer ist mit seinen ca. wöchentlich wechselnden Ansichten ein Paradebeispiel dafür (s. Bundeswehrdebatte). Verantwortungslose Zündelbeiträge wie dieser beweisen das nur einmal mehr. BTW - für mich ist der bayerische Kulturkreis auch fremd...
(6) bangbuex51 · 10. Oktober 2010
nie wieder bayern nach deutschland! sie weigern sich, die deutsche sprache zu lernen. ;-)
(5) flohflueh1 · 10. Oktober 2010
Fakt ist das Multi-Kulti gescheitert ist, hier in Hagen gibt es den Stadtteil Wehringhausen . Es war mal ein vorzeige Ort für Multikulti aber inzwischen ist dieser Stadtteil fast ausschliesslich in Türkischer Hand , dort wird erst garnicht versucht Deutsch zu lernen . Es sind aber recht nette menschen aber es wird immer mehr zum Ghetto . Nur dumm das sich die " Deutschen " lieber zurückziehen anstatt dort zu versuchen einen Diskussionspunkt zu suchen . Nur wollen die Ausländischen Bürger das ??
(4) ProjektAutobahn · 10. Oktober 2010
Der Horst der Nation! ^^ Sozial christlich, mehr christlich als sozial. Niemand möchte deutsch sein, was bilden diese Herren sich eigentlich ein?? Ich kann nichts dafür, aber als Deutscher schäme ich mich für dieses Land und seine "Volksvertreter"!
(3) k131161 · 10. Oktober 2010
@1 Quatsch! Die deustchen sind nicht Ausländerfeindlich. Sie mögen nur die nicht welche sich nicht eingewöhnen und ihr eigenes Süppchen kochen. Bin wegen der Inländerdikriminierung selbst schon zum Ausländer geworden. Allerdings passe ich mich an mit Sprache, Lebensgewohnheiten usw. Und ich werde akzeptiert. So einfach ist das!
(2) Chris1986 · 10. Oktober 2010
@1 Alles böse Nazis hier?? In !jedem! Land der Welt wird die dort gebürtige Bevölkerung wenig erfreut sein über eine hohe Zuwanderung,(Da zähle ich Deutschland noch zu den freundlichsten) gerade wenn es sich bei den Zuwanderern um wenig bis garnicht qualifizierte Menschen handelt die dann zum Teil jede Integration ablehnen (Wobei hier natürlich auch die Politik schuld hat weil diese der Entstehung von Ghettos nicht entgegen gewirkt hat)
(1) jdmolay · 10. Oktober 2010
SOWEIT ZUM THEMA MULTIKULTI. die mehrheit der deutschen ist und bleibt ausländerfeindlich - und das kann keine partei und kein maischbergergeschwafel kaschieren.
 
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