Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hält eine Untersuchung zu rassistischen Polizeikontrollen zur Zeit für nicht angemessen. «Jetzt kommt für mich diese Studie nicht infrage», sagte Seehofer vor Beginn einer Videokonferenz der EU-Innenminister. Es sei richtig, dass sich ...

Kommentare

(57) Knuffelpack · 07. Juli 2020
Das ist nen irrtum, man hat ihn falsch Zitiert, er meinte damit das der Rasismus bei der Polizei kein problem ist.
(56) Pomponius · 07. Juli 2020
@53 et Al: Die Bundespolizei hat aufgrund ihrer Aufgaben und Ausbildung einen anderen Blick auf Personen. <link> Die 16 Polizeibehörden der Bundesländer bilden die Beamtinnen und Beamten anders aus und haben letztlich völlig andere Schwerpunkte.
(55) ProjektAutobahn · 07. Juli 2020
In Bayern sieht man gewisse Dinge wohl etwas anders... -.-
(54) gabrielefink · 07. Juli 2020
Das auch in der Polizei rechte Tendenzen existieren, ist inzwischen erwiesen. Auch gibt es genügend Berichte von Bürgern mit Migrationshintergrund, die eine Tendenz zu Racial Profiling vermuten lassen. Deshalb verlangen viele, sogar die Polizei selbst, eine Studie zur Aufklärung. Wenn Seehofer kein Rassismus-Problem bei Polizei sieht, ist er den Polizisten zumindest schuldig diesen Verdacht auszuräumen.
(53) Psychoholiker · 07. Juli 2020
Aber daß Polizisten in der Bahn bevorzugt ausländisch aussehende Personen kontrollieren, hat sicherlich auch damit zu tun, daß es zu den Aufgaben der Polizei gehört, auch illegal Eingereiste aufzugreifen und das passiert nun einmal mehrmals täglich. Das hat aber mit Rassismus doch nichts zu tun.
(52) tastenkoenig · 07. Juli 2020
Alter weißer Mann sieht kein Rassismus-Problem bei Polizei - is ja'n Ding. Einfach mal mit jemandem sprechen, der sich damit auskennt.
(51) k33620 · 07. Juli 2020
Horst sitzt das aus.
(50) tastenkoenig · 06. Juli 2020
@49: Eine nachvollziehbare Lücke in der Zählung entsteht nur, wenn es nicht der letzte Kommentar ist, der gelöscht wird. Sonst wird halt einfach weitergezählt.
(49) wimola · 06. Juli 2020
@45 + @46) Sorry, ich scheine einfach blind zu sein. Die Beiträge sind doch alle fortlaufend nummeriert ... - dann würden doch die Kommentare, die sich auf andere beziehen, alle nicht mehr stimmen .... - Ok, ggf. sehe ich das wirklich nicht - ich blindes Huhn.
(48) thrasea · 06. Juli 2020
@47 Ich bin mit deiner Meinung keineswegs einverstanden, wie man sicher lesen kann :-) Trotzdem muss ich bestätigen, dass du deine Meinung so sachlich wie möglich äußerst und nicht diffamierend oder hetzend wie manch anderer. In diesem Sinne - auf eine faire Diskussion. Und ich hoffe, dass du hier ein paar Argumente gefunden hast, über die du inzwischen nochmal nachdenken kannst. Ein Tipp: Frag doch deine Kollegen mal direkt. Je nach eurem Verhältnis könntest du überraschende Antworten erhalten.
(47) oells · 06. Juli 2020
@45 DANKE! (für diese Bestätigung und die "Rettung" meiner Reputation). Man muss in Diskussionen nicht einer Meinung sein (sonst käme ja erst gar keine Diskussion zustande), aber man sollte schon fair und respektvoll miteinander umgehen (ich habe gerade das Gefühl, dass das nicht auf alle "Klammer" hier zutrifft).
(46) oells · 06. Juli 2020
@44 In der Tat hatte ich - wie erwähnt - auf @20 geantwortet; ich stelle nun ganz sachlich fest, dass diese Antwort offensichtlich nicht mehr da ist. Da ich keine screenshots von meinen Kommentaren zu machen pflege, kann ich meine Behauptung nicht beweisen. Im Übrigen denke ich nicht, dass alle POC diese Einstellung haben, ihren Arbeitskollegen nicht von Rassismus-Problemen zu berichten (kann ich aber ebenfalls nicht beweisen).
(45) thrasea · 06. Juli 2020
@44 Es wurden tatsächlich Kommentare gelöscht. Ich hatte die von @41 erwähnte Antwort schon gelesen, die jetzt fehlt. Der große zeitliche Abstand zwischen @20 und @21 ist nicht zufällig.
(44) wimola · 06. Juli 2020
@41) "... Im Übrigen scheint hier jemand die Diskussion zu "lenken"..! Was stellst Du Dir darunter vor? Dass einfach Dein Artikel gelöscht und durch einen anderen ersetzt wurde? Es fehlt doch keiner? - Findest Du das nicht auch lächerlich? - @18 Ich würde als Schwarzer auch nicht meinen Arbeitskollegen erzählen, dass ich derartige Probleme habe. Natürlich werden sie täglich mit Rassismus begleitet. Leider.
(43) oells · 06. Juli 2020
@21 @22: Ich habe mich hier nie gegen diese Studie ausgesprochen, sondern lediglich MEINE Meinung begründet, warum bestimmte Kontrollen m.E. kein "racial profiling" sind (und im gelöschten Beitrag auch geschrieben, dass ich z.B. in Thailand auf der Suche nach Drogenschmugglern bevorzugt junge weiße Personen kontrollieren würde, die häufig ein- und ausreisen - für mich ebenfalls kein "racial profiling"). Ihr müsst meine Meinung nicht teilen, auch nicht akzeptieren, aber tolerieren wäre schon gut!
(42) oells · 06. Juli 2020
@21: Bitte nichts unterstellen, was ich nicht gesagt habe. Ich habe auf eine Aussage in dem in @16 verlinkten Artikel eigene Erfahrungen beschrieben, ohne Anspruch auf Repräsentativität. Ich habe weder bestritten, dass es Rassismus gibt noch gesagt, dass dieser nicht schlimm sei. By the way: "alter weißer Mann berichtet..." ist auch nicht weit weg von Rassismus (aber ich akzeptiere diese "Spitze", da ich tatsächlich weiß und nicht mehr all zu jung bin).
(41) oells · 06. Juli 2020
@22 Ich habe nie behauptet, dass meine persönlichen Erfahrungen repräsentativ sind. In Beitrag @16 ist ein Artikel verlinkt, in dem jemand behauptet, er kenne keine einzige schwarze Person, die nicht mal eine negative und rassistisch aufgeladene Erfahrung mit der Polizei gemacht hätte. Diese doch sehr kategorische Aussage fand ich unglaubwürdig. Im Übrigen scheint hier jemand die Diskussion zu "lenken", denn ich hatte auf @20 geantwortet und diese (sachliche) Antwort ist auf einmal weg?!
(40) brooke · 06. Juli 2020
Was man nicht sieht, ist auch nicht da oder wie?
(39) Troll · 06. Juli 2020
@36 Deshalb hatte ich ja gesagt, ich halte die Studie für überflüssig, aber wenn so viele die fordern, soll man sie halt durchführen. Hab mich ja nicht gegen die Studie ausgesprochen.
(38) thrasea · 06. Juli 2020
Wenn man wirklich überzeugt wäre, dass es keinerlei Rassismus-Problem bei der Polizei gäbe, könnte man gegen eine Studie nichts haben - die würde das ja schließlich belegen. Wer eine unabhängige, wissenschaftliche Studie ablehnt, muss vor dem Ergebnis wirklich Angst haben. @37 Erfahrungsberichte. Erfahrungsberichte von ganz vielen Menschen mit dunkler Hautfarbe oder anderweitig "exotischem" Aussehen.
(37) Troll · 06. Juli 2020
@32 hast du Anhalte, daß es denn so ist und wenn ja, daß es systematisch verbreitet ist? Ich gehe ja auch mit offenen Augen durch die Welt und habe so etwas noch nie beobachtet. Wenn es denn so vorkommen sollte, fände ich es auch nicht gut. Nur wie kommt man denn jetzt auf einmal darauf, daß es überhaupt so sein soll?
(36) tastenkoenig · 06. Juli 2020
@31: Wenn zwei vergleichbare Personen in derselben Situation sind, wird überdurchschnittlich häufig der mit der auffälligen Hautfarbe kontrolliert. Und "maximal eines von vielen Kriterien" ist schon eines zu viel, wenn man nicht aufgrund einer konkreten Personenbeschreibung kontrolliert. Wie dem auch sei: Du glaubst es nicht, ich glaube es - was uns beiden zum Wissen verhelfen würde, wäre vielleicht mal eine Studie. Hoppla.
(35) knueppel · 06. Juli 2020
@31 Es ist doch generell unsinnig von "Die Polizei" zu sprechen und denen pauschal dieselben Verhaltensweisen zu unterstellen. Ist ja nicht so, als hätte man da keinerlei Spielraum und es würde überhaupt nicht subjektiv (und stets nach Vorschrift) gehandelt werden.
(34) thrasea · 06. Juli 2020
@28 Ich bin in 25 Jahren nur zwei Mal beim Autofahren kontrolliert worden. Dafür wurde ich am Flughafen inzwischen schon drei Mal für eine Sprengstoff-Wischkontrolle ausgewählt, obwohl ich wirklich wenig fliege. Wo liegt der Unterschied? Die Sprengstoffkontrollen am Flughafen werden von einem Zufallsgenerator am Computer getriggert, ohne Ansehen der Person oder vermeintlicher "Risikofaktoren".
(33) Hannah · 06. Juli 2020
@30: Das hat nichts mit Glauben zu tun. Es gibt unzählige Erfahrungsberichte, z.b. von Zugfahrten und Bahnhöfen. Gleich mal die ersten Suchergebnisse: <link> oder <link> ... ich (weiß, w) wurde noch nie anlasslos kontrolliert.
(32) Hannah · 06. Juli 2020
300 Leute im Zug - nur du wirst kontrolliert. Inklusive Getuschel der Mitreisenden "guck mal, der da, hat sicher was verbrochen, so wie der aussieht". Viele Menschen sitzen auf Parkbänken - nur du wirst kontrolliert. Und manche Polizisten sind nicht freundlich & respektvoll, sie blaffen dich an "Ausweis" oder "passport", weil sie davon ausgehen, dass du kein Deutscher und sowieso kriminell bist. Nein, sowas will ich nicht erleben, und ich bin froh, dass es verboten ist.
(31) Troll · 06. Juli 2020
@30 Ich glaube aber nicht, daß die Hautfarbe alleinig ausschlaggebend ist, daß die Polizei denkt "der ist schwarz, den ärgern wir und kontrollieren wir". Es ist maximal eines von vielen Kriterien, wie Alter, Geschlecht, vielleicht auch dem Fahrzeugtyp, mit dem man unterwegs ist usw.
(30) tastenkoenig · 06. Juli 2020
@27: Bin ich auch mal. War auch nicht schlimm. Aber nun stell Dir mal vor, dass Dir das nicht "mal", sondern oft oder sogar ständig passiert. Und dem Weißen mit vergleichbarem Verhalten eben nicht.
(29) Hannah · 06. Juli 2020
@24: Es mag deiner Meinung nach "nicht schlimm" sein, aber es ist verboten. Punkt. Es sagt sich auch einfach "nicht schlimm", wenn man weiß ist. Aber wenn nicht? Wenn du bei jedem Polizisten, den du siehst, damit rechnen musst, kontrolliert zu werden? Bei jeder Zugfahrt, auf jedem Bahnhof? Wenn du mit deinen weißen Freunden durch die Straßen ziehst oder im Park sitzt, aber nur du wirst kontrolliert? Wie sich das anfühlt, weiß ich nicht. Aber es verändert die Menschen.
(28) Troll · 06. Juli 2020
... kriterien, nach denen man auswählt, welche Leute man näher kontrolliert. Und das ist auch richtig so und nichts schlimmes. Was soll daran unmenschlich sein?
(27) Troll · 06. Juli 2020
@26 Ich bin einmal von der Polizei zu einer Routine-Personen- und Fahrzeugkontrolle rausgewunken worden. Ich war da mit einem bekannten Sonntag früh in einer größeren Stadt unterwegs mit meinem Auto. War harmlos. Führerschein und Fahrzeugschein ausgehändigt, die haben kurz die Daten abgefragt und dann durfte ich weiterfahren. Auch das war eine Art Profiling, nicht rassistisch, sondern einfach die Kriterien. Sonntag früh, zwei junge Männger, auswertiges Kennzeichen. Das sind einfach Auswahl-...
(26) HansDampf49 · 06. Juli 2020
@24 Lange nicht mehr einen solchen unmenschlichen Bullshit hier gelesen. Wow. Profiling ist nicht schlimm. Empathie nicht vorhanden? Versetze dich doch mal in die Lage in einem anderen Land zu leben und du wirst deutlich öfter kontrolliert, aufgehalten, beäugt (wobei anderes Land ist erstmal nicht richtig. Du siehst einfach anders aus...) Wir haben scheinbar echt noch einen extrem weiten Weg vor uns....
(25) thrasea · 06. Juli 2020
@24 Hast du zufällig den Link in @16 gelesen? Es sind halt Erfahrungswerte, dass Kontrollen doch oft mit Schikanen verbunden sind,
(24) Troll · 06. Juli 2020
Ich halte die Studie an sich auch für überflüssig. Es ist auch nicht schlimm, wenn eine Art Profiling (egal nach welchen Kriterien) stattfindet. Es sind halt Erfahrungswerte, nach denen ausgewählt wird, wer kontrolliert wird. Solange das nicht mit der Art von Schikane verbunden ist, so wie in den USA ist ja alles in Ordnung. Ich denke, daß die Forderung nach dieser Studie einfach der aktuellen Hysterie geschuldet ist. Nur wenn es die Leute glücklich macht, dann führt die Studie halt durch.
(23) Pomponius · 06. Juli 2020
Die Polizei ist Ländersache! Jedes Bundesland kann eine Studie machen oder auch nicht. Seehofer kann eine Studie bei der Bundespolizei veranlassen. So etwas ist nicht billig, das Geld kann vielleicht besser verwendet werden. PS: «farbig» ist eine Definition des ehemaligen weißen Apartheit-Regimes in Südafrika und diente der Unterdrückung aller nichtweißen Menschen.
(22) Samderi · 06. Juli 2020
@18 Ein "[...] viele (ist relativ) "farbige" Kollegen und von denen hat noch keine einzige Derartiges berichtet" ist empirisch nicht ausreichend und somit auch nicht repräsentativ. Um es abschließend zu klären, muss eine Studie her. Ich kenne da zum Beispiel ganz andere Erzählungen...
(21) HansDampf49 · 06. Juli 2020
@18 Oh. Der Klassiker. Alter weißer Mann berichtet, ausländische Bekannte hätten nie von Rassismus erzählt. Kann also nicht so schlimm sein.
(20) thrasea · 05. Juli 2020
@17 Nein, nicht schwer vorstellbar, ich glaube dir sogar. Der Unterschied scheint ja im Vorstellungsvermögen zu liegen, ob allein die Hautfarbe zu einem anderen Kriminalitätsverhalten führen kann. @18 Hat noch keiner von sich aus berichtet? Hast du konkret nachgefragt? Das würde mich interessieren... @19 Man tut sich aber leichter mit Maßnahmen, wenn man es schwarz auf weiß hat.
(19) k408300 · 05. Juli 2020
mit ein bißchen Menschenverstand braucht man keine Studie
(18) oells · 05. Juli 2020
Fortsetzung: ...der Polizei gemacht hätte" unglaubwürdig. Bei meinem Arbeitgeber (Großbank) arbeiten einige / viele (ist relativ) "farbige" Kollegen und von denen hat noch keine einzige Derartiges berichtet (was nicht ausschließt, dass es vorgekommen sein kann, aber in der Masse sicher nicht).
(17) oells · 05. Juli 2020
@16: Vielleicht schwer vorstellbar, aber tatsächlich bin ich gegen eine das GG verstoßende Behandlung "farbiger" Mitbürger (im Übrigen auch "weißer" Mitbürger). Es ist aber eben ein Unterschied, ob ich aufgrund Erfahrung bestimmte Tätergruppen kontrolliere oder ob ich die Kontrollierten nicht "menschenwürdig" behandle. Im Übrigen macht man sich m.M. nach mit kategorischen Aussagen wie "Ich kenne keine einzige schwarze Person, die nicht mal eine negative und rassistisch aufgeladene Erfahrung mit
(16) thrasea · 05. Juli 2020
Seehofer bedient sich seiner Argumente bei Trump. Wenn man weniger testet, gibt es weniger Covid-19-Fälle. Wenn man keine Studie durchführt, gibt es kein Racial Profiling. @10 Lesestoff: <link>
(15) k33620 · 05. Juli 2020
Naja, denke, dass viel des Racial Profiling aufgrund von Erfahrungen entsteht.
(14) psch · 05. Juli 2020
Interessante Argumentation: Es ist verboten, also kommt es nicht vor. Und daher besteht kein Anlass zu Untersuchungen. Wozu brauchen wir dann überhaupt noch Polizisten, da ja eh jedes Verbrechen verboten ist? Erinnert mich irgendwie an Wilhelm Busch ...
(13) knueppel · 05. Juli 2020
Nicht nur unsere Exekutive ist auf dem rechten Auge blind...
(12) oells · 05. Juli 2020
Da kommen wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Wenn ich aus der Vergangenheit weiß, dass an einem bestimmten Ort regelmäßig Angehörige bestimmter Nationalitäten / Clan-Angehörige Drogen handeln, dann ist das für mich eben nicht anlasslos. Was anderes wäre es, wenn ich z.B. Leute finden möchte, die in ihrer Steuererklärung falsche Angaben machen. Hier dürfte die Erfahrung sein, dass der Anteil "Weißer" deutlich höher ist.
(11) tastenkoenig · 05. Juli 2020
Wenn Du für eine Drogen-Kontrolle anhand der Hautfarbe Leute rauspickst, dann ist das anlasslos. Da muss noch irgendein verdächtiger Umstand dazukommen - und wenn es diesen gibt, welche Rolle spielt dann noch die Hautfarbe?
(10) oells · 05. Juli 2020
Ist es gerade nicht; racial profiling = ANLASSLOSE Kontrolle NUR aufgrund der Hautfarbe.
(9) tastenkoenig · 05. Juli 2020
Das ist schon fast die Definition von racial profiling.
(8) oells · 05. Juli 2020
Wenn ich eine Drogenkontrolle mache und die Erfahrung gezeigt hat (ich weiß nicht, ob das tatsächlich so ist!), dass 20jährige POC häufiger Drogen besitzen (zudem an bestimmten Orten) as 20 jährige Weiße, dann ist das für mich trotzdem kein racial profiling.
(7) tastenkoenig · 05. Juli 2020
Der Vergleich mit 20jährigen männlichen Weißen wäre statthafter. Wenn die Hautfarbe als Anlass für eine Kontrolle ausreicht, dann *ist* das racial profiling.
(6) oells · 05. Juli 2020
Ja, es könnte herauskommen, dass man 20jährige männliche "people of color" häufiger kontrolliert als 80jährige weibliche "natives". Ob man das dann als "racial profiling" oder als "Erfahrung aus polizeilicher Arbeit" bewertet ist eine andere Frage...
(5) tastenkoenig · 05. Juli 2020
An jeder Ecke haben Fachleute beklagt, dass man das Thema nur schwer diskutieren könne, weil die umfassende Datengrundlage fehle - und haben begrüßt, dass diese nun geschaffen werden soll. Und nun das. Es wäre fast lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
(4) k293295 · 05. Juli 2020
Klar, kein Bedarf. Nö, wirklich nicht. Das Ergebnis dieser Studie wäre von vornherein klar.
(3) itguru · 05. Juli 2020
Dann müßte am Ende Seehofer sich wieder zu oft rechtfertigen und der Mann wird doch auch immer älter.
(2) storabird · 05. Juli 2020
Vielleicht haben sie mit der Studie schon angefangen und ihnen haben die erste Ergebnisse nicht gefallen.
(1) tastenkoenig · 05. Juli 2020
Schön weiter die Augen zumachen, sonst erkennt man noch etwas.
 
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