Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat den Mord an Regierungspräsident Walter Lübcke als schockierend bezeichnet. «Ein rechtsextremer Anschlag auf einen führenden Repräsentanten unseres Staates ist ein Alarmsignal und richtet sich gegen uns alle», sagte er am Dienstag in ...

Kommentare

(19) hhe · 19. Juni 2019
Keine Macht für Rechts!!
(18) k293295 · 18. Juni 2019
@17. Ergänzend möchte ich anmerken, dass da im rheinischen Braunkohlerevier gegen die KINDER von "Fridays for Future" vorgegangen werden wird. Die Staatsmacht will die Zukunft der hiesigen Zivilisation mit aller Macht unterdrücken - zum Wohle von Konzerninteressen. Deutlicher kann ein Staat, ein Bundesland nicht sagen, wie sehr er/es seine Zukunft verachtet.
(17) alx2000 · 18. Juni 2019
Wichtig wäre noch: nur ca. 60 Beamte des Landes und Bundes suchen als SOKO jetzt Mittäter, Beweise und Indizien...evtl. sogar ein braunes Netzwerk…und zeitgleich sammeln sich über 5000 Polizeibeamte im rheinischen Braunkohlerevier um Umweltaktivisten am Kampf gegen Klimakiller und Großindustrie zu hindern. Deutschland ist TOP was Prioritäten und Lobbyarbeit angeht. Aber seit 40 Jahren wissen wir: Alle rechten Straftaten sind Einzelfälle und unwichtig, nur die Linken und Ökos bilden Terrornetze!
(16) k293295 · 18. Juni 2019
@14: Ok, jetzt hab ich Dich verstanden. Wenn ich die Nachrichten richtig gelesen habe, war der Kerl aber immer NPD-Aktivist und auch Mitglied des (mittlerweile verbotenen) Combat 18. Der ist also immer rechtsextrem geblieben. Als "normalen Rechten" kann ich das nicht bezeichnen.
(15) tastenkoenig · 18. Juni 2019
Gauck hat auf seine ihm eigene verschwurbelte Weise eigentlich nichts anderes gesagt als viele andere auch: dass die CDU nach links gerückt ist und dass man Rechts-Konservative, die dort früher integriert waren und sich inzwischen heimatlos fühlen, nicht hinausdrängen sollte. Das demokratische Spektrum reicht von links nach rechts, und auch das was dem Einzelnen politisch falsch erscheint, kann im Abbild der Gesellschaft seine Berechtigung haben. Die Grenzen setzt das GG, Gewalt ist tabu.
(14) K10056 · 18. Juni 2019
@13 Soweit ich das verstehe ist er ja eine Zeit lang nicht durch Straftaten aufgefallen und hat ein relativ normales Leben geführt. Kann sich natürlich alles noch als Fassade heraus stellen, aber wenn das stimmt zeigt es doch, dass jemand vom Rechtsextremen zum Rechten, den man laut Gauk mehr tolerieren sollte, werden kann, dass der Weg zurück zum Rechtsextremismus aber offen ist.
(13) k293295 · 18. Juni 2019
@12: Keine Frage, dass Gauck dummes Zeug gesabbelt hat. Nur wo siehst Du die fließenden Grenzen? Der mutmaßliche Lübcke-Mörder war schon immer gewaltbereiter Neonazi., ist den Sicherheitsbehörden nur vom Schirm gekommen - oder wurde absichtlich nicht mehr beachtet.
(12) K10056 · 18. Juni 2019
@9 Und dann kommt Gauk und fordert mehr Toleranz für Rechte, weil die ja nicht alle Rechtsextrem wären. Dabei sieht man an diesem Beispiel doch ganz deutlich, wie fließend die Grenzen sein können.
(11) k293295 · 18. Juni 2019
@10: Zwei Worte: Tino Brandt
(10) k49782 · 18. Juni 2019
" stand aber zuletzt nicht mehr unter besonderer Beobachtung der Behörden." Hat da Herr Maaßen wohl auch geholfen? *ekelhAfD* komisch die einen werden als "Gefährder" abgeschoben, die anderen als nachweislich Terroristen einfach nicht mehr überprüft. Tja deutscher Fascho müßte man halt sein, dann erhält man von VS, Polizei und Co. auch Sympathiebekundungen und andere Gimmicks wie hier....
(9) k49782 · 18. Juni 2019
"Harte Linie gegen Rechts gefordert" ja bei den Forderungen wird es wohl bleiben, weil wir ja gegen unsere "Besorgties" und Co. nicht vorgehen können, weil gegen Freunde, Kollegen und Familienangehörige ermittelt man nicht so gern.
(8) k49782 · 18. Juni 2019
@6 Verstehe den Einwand nicht.
(7) k293295 · 18. Juni 2019
@4: Wieso? Ist doch ausführlich erwähnt. Siehe zweiter nicht fett gedruckter Absatz.
(6) hichs · 18. Juni 2019
Die Süddeutsche
(5) k49782 · 18. Juni 2019
Waffen-SZ?
(4) hichs · 18. Juni 2019
@1: schon krass, wie es der Waffen-SZ gelingt, den NSU komplett auszublenden.
(3) Hannah · 18. Juni 2019
Auch interessant: <link>
(2) hhe · 18. Juni 2019
Ich finde es beschämend!!
(1) k49782 · 18. Juni 2019
Ein interessanter Kommentar: <link>
 
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