Nürnberg (dpa) - CSU und Vertriebenenverbände machen Druck bei der Entschädigung von deutschen Zwangsarbeitern. «Wir zahlen in Europa für alle, dann können wir auch für deutsche Zwangsarbeiter zahlen», sagte der bayerische Ministerpräsident Seehofer (CSU) beim Sudetendeutschen Tag in Nürnberg. Die ...

Kommentare

(11) k293295 · 27. Mai 2012
@5: @9 hat recht. <link> Es ist Allgemeinbildung. Wo ist also das Problem?
(10) k246190 · 27. Mai 2012
euch deutschen sei mal geraten sich endlich um die wiederlangung des vollständig souveränen deutschlandes zu kümmern.über 60 jahre besetzung sind genug für euch.der honorige herr seehofer wäre gut beraten endlich für friedensvertrags-verhandlungen einzutreten.da gehören entschädigungsleistungen auf gegenseitiger basis hin.das wäre eine aufgabe für eure regierungsverwaltung, damit kann sie sich in der eu beschäftigen, anstatt über finanz "hilfsmassnahmen" für andere die zeit zu verschwenden.
(9) tastenkoenig · 27. Mai 2012
Ich gebe zu, es gibt bei manchen Themen teilweise merkwürdige Reflexe. Ganz überwiegend ist "das darf man ja hier nicht sagen" etc. meiner Beobachtung nach aber eine Schutzbehauptung von Leuten, die schwache Argumente haben und deshalb zu Recht kräftigen Gegenwind kriegen. Und der konkrete Anlass: die Behauptung von #5, dass man nicht diskutieren könne, dass in den KZs nicht nur Juden umgekommen seien, halte ich schlichtweg für Blödsinn. Das ist Allgemeinbildung und wird in Schulen gelehrt.
(8) k128179 · 27. Mai 2012
@6 mach doch mal den Versuch, Du darfst ja hier im Forum das Wort " Juden" nicht mal erwähnen, ohne gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden. Auch das ist bewußt schon früher so eingestielt worden.
(7) k46564 · 27. Mai 2012
@6 Sobald der 2. WK ins Gerede kommt, darf man (besonders wenn man deutscher ist) nur schuldig tun. Sobald etwas nicht 100% Political Correctness hat wirst du zerfleischt. Also blos nix anzweifeln oder gar gut finden was damals war.... (gilt auch für die "diktatur"-DDR)
(6) tastenkoenig · 27. Mai 2012
Gibt es ein Beispiel dafür, in welchem Zusammenhang das nicht offen diskutiert werden durfte oder darf?
(5) DarthFly · 27. Mai 2012
@ 4 stimmt. Und es ist auch eine bekannte aber gern verschwiegene Tatsache, das in den KZs nicht NUR Juden umgekommen sind, sondern auch Behinderte oder politische Gegner.Aber darüber darf ja eh nicht mehr offen diskutiert werden. Fakt ist: Politik/Geschichte wird von Sieger gemacht und vom Verlierer bezahlt.
(4) k128179 · 27. Mai 2012
@3 warum " Deckel drauf" , es sollte ruhig jeder wissen, daß es außer den ja schon zur Genüge bekannten "Zwangsarbeitern" auch noch andere Gruppen gegeben hat
(3) k239677 · 27. Mai 2012
Deckel drauf und Feierabend...
(2) Wikinger_de · 27. Mai 2012
@1 sehe ich auch so. Meine Mutter war 18 bei der Vertreibung und ist schon lange verstorben. Ich bin 1950 geboren und auch ein "Erbvertriebener". Soll doch nur wieder Stimmenfang der "christlichen Partei" bei den Vertriebenenverbänden sein.
(1) k251998 · 27. Mai 2012
Den gibt es schon mit Allerheiligen - Die wirklich Vertriebenen sind längst verstorben. Die heutigen "Vertriebene" haben den Status lediglich geerbt (so wie ich) und sind in der BRD geboren.
 
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