Hamburg (dts) - Der Internationale Seegerichtshof in Hamburg hat entschieden, dass Russland das beschlagnahmte Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" gegen eine Kaution freigeben muss. Das teilte das Gericht am Freitag mit. Die Kaution sei auf 3,6 Millionen Euro festgesetzt worden. Nach Eingang dieser ...

Kommentare

(3) dubberle · 22. November 2013
@2: Joa, dann wäre das eben so. So - und vermutlich nur so - ließe sich Anstand durchsetzen. Um mehr geht es ja nicht.
(2) Stiltskin · 22. November 2013
@1: Im Prinzip ist das richtig was Du schreibst. Würde man aber tatsächlich jedes Land, daß sich nicht an internationales ´Recht gehalten hat/ hält, mit den von Dir genannten Sanktionen belegen, und hätte eine Institution auch die Kraft, diese Sanktionen wirkungsvoll durchzusetzen, dürfte es auf den Weltmeeren, o.in den großen Häfen dieser Welt z.B. auch( keine) kaum US Amerikanische(n), Russische(n), Israelische(n), chinesische(n) oder Schiffe anderer, hier nicht genannnten Nationen geben.
(1) dubberle · 22. November 2013
Nun ja, wenn Russland sich nicht an das nach internationalem Recht gefällte Urteil hält, müßte man eben möglichst weltweit ein Anlaufverbot für Russische Schiffe verhängen. Dann können die russischen Schiffe noch Binnenhandel betreiben und gut ist.
 
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