Bern (dpa) - Bei einer Schweizer Volksabstimmung haben sich die Bürger deutlich gegen die Einführung eines allgemeinen Bürgerdienstes und einer Erbschaftssteuer für Reiche ausgesprochen. Laut dem offiziellen Endergebnis lehnten am Sonntag 84,2 Prozent den Bürgerdienst ab, 78,3 Prozent stimmten gegen ...

Kommentare

(5) Pontius · 01. Dezember um 07:58
@4 Du könntest ja noch ein unbekannter Emporkömmling eines Milliardärs sein, aber ich vermute selbst da hättest du keine andere Meinung. Zumal man die Erbschaftssteuer auch über Jahr(zehnt)e stunden kann.
(4) nonam · 01. Dezember um 07:50
@2 ich weiss ziemlich genau was ich erben werde und das liegt weit unter jeder diskutierten freigrenze; @3 also, wenn ich als firmenchef nicht so weit vorausplanen kann, dass ich dafür rückstellungen mache; dann ist mir eh nicht (bzw. meinen erben ) zu helfen; und keiner sagt, dass sich die steuer vom ersten franken an rechnet; hier gings mal um einen vermögen das 50 mio überschreitet;
(3) campomann · 30. November um 14:10
@1 Und dann Erbst du eine Firma und must den halben Wert dieser z.B. 80 Millionen Franken als Steuern an das Finanzamt zahlen. Viel Spaß bei der Bank wegen der Kredite. Das gleiche wir hier bei uns auch, das meiste Vermögen steckt in Aktien oder Anteile von Firmen, sehr schwer dort so viel Geld für die Erbschaftssteuer rauszuziehen.
(2) Pontius · 30. November um 13:57
@1 Aber du könntest ja auch einmal eine Milliarde erben - das mit dem Tellerwäscher ist das Märchen des egoistischen Kapitalismuses
(1) nonam · 30. November um 13:51
das mit dem bürgerdienst kann ich ja noch nachvollziehen; aber warum auch das schweizer stimmvolk seine millionäre in schutz nimmt, verstehe ich ganz und gar nicht; das erbe ist für den bezieher ein arbeitsloses einkommen und gehört versteuert; über den prozentsatz kann ja noch geredet werden;
 
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