Bern (dpa) - Die Schweizer haben bei Volksentscheiden eine Erhöhung der Pkw-Maut auf umgerechnet 80 Euro (100 Franken) ebenso abgeschmettert wie eine Deckelung von Managergehältern. Zugleich lehnten die Eidgenossen eine Schweizer Variante des in Deutschland nach wie vor umstrittenen Betreuungsgeldes ...

Kommentare

(13) Memphis · 27. November 2013
@12: Schon ein Blick allein auf die Großspenden (die "kleineren" Spenden noch nicht einmal betrachtet, die sich aber auch zusammenläppern...) zeigt, welche Interessen wahrgenommen werden. Vor allem Automobilkonzerne, Banken und Privatversicherungen übertrumpfen sich gegenseitig und das bestimmt nicht, weil sie unsere First Lady Angie so entzückend finden. ;-)
(12) Wasweissdennich · 25. November 2013
@11 Blödsinn die sind super, fragt sich nur für wessen Interessen ;)
(11) k437304 · 25. November 2013
@10 "...an den Schlechtesten orientiere ich mich aber auch nicht - das machen nur Verlierer" dann sind unsere politiker die größten verlierer!
(10) Wasweissdennich · 25. November 2013
@9 hab kein Wort davon gesagt das wir am schlechtesten dastehen, an den Schlechtesten orientiere ich mich aber auch nicht - das machen nur Verlierer
(9) Memphis · 25. November 2013
@8: Schaue dir Italien oder Griechenland an - oder etwas weiter über'm Teich, die USA, Mexiko,... glaubst du allen ernstes, dass D. am schlechtesten dasteht? Die traurige Wahrheit ist, von wirklicher Mitbestimmung des Volkes sind wir meilenweit entfernt, aber gegenüber vielen anderen westlichen und "demokratischen" Ländern sind wir mit dem Stand dennoch auf den vorderen Plätzen. Glaube nur Island, Norwegen und Schweden (möglicherweise auch noch Dänemark) bieten etwas mehr Demokratie...
(8) Wasweissdennich · 24. November 2013
Ich will auch in einer Demokratie leben die den Namen verdient hat ...wieso schaffen wir das in Deutschland nicht?
(7) k293295 · 24. November 2013
@6: Naja, auch ein bestehendes Unternehmen muß ja erhalten - bestenfalls sogar ausgebaut - werden. Das ist der Job von CEOs. Es gibt durchaus Unternehmen, die ALLEN Mitarbeitern einen Teil des Gewinns zukommen lassen. VW & Siemens sind da gute Beispiele. Daß >10 Mio. jährlich für den Vorstands-Chef in krassem Mißverhältnis zu 25.000 für den Band-Malocher stehen, ist aber selbstverständlich richtig. Von "Goldenen Handschlägen" bei Mißerfolgen mal ganz abgesehen.
(6) Memphis · 24. November 2013
@4: Verstehe mich nicht falsch, Ich bin normalerweise auch nicht für eine pol. Einschreitung. Wer ein Unternehmen gründet und erfolgreich führt, soll das nehmen was er meint was ihm zusteht. Nur bei Aktienunternehmen haben die CEOs nicht das Unternehmen aufgebaut,sondern werden einfach dazu ernannt. Und da ist (nachgewiesener Maßen) so, dass die Ergebnisse maßgeblich den Arbeitnehmern zugeschrieben werden muss, die aber wenig vom Erfolg abbekommen! Die Pfeifen von CEOs kassieren aber...
(5) k49782 · 24. November 2013
1. Ist ja schon meist alles jenseits von SVP, absolut links wenn nicht gar stalistinistisch/kommunistisch in der Schweiz, "behauptet" man zumindest. In meinen Augen ist die SP, gerade einmal in der Mitte der Gesellschaft von ihrer Ausrichtung angesiedelt. 2. Diese Initiative WIE sie vorgesehen ist, ist zum scheitern verurteilt gewesen, weil man ganz easy ganze Bereich aussondern konnte, sprich Reinigungskräfte in Subunternehmen etc. stecken. Somit von beiden Seiten abgelehnt.
(4) Chris1986 · 24. November 2013
@2 Wie du schon sagst, es fällt immer noch vielen Menschen schwer den Wert geistiger Arbeit zu bewerten sonst käme man nicht auf die Idee, dass Führungspersonal nicht an der Wertschöpfungskette beteiligt ist (hier auf Klamm gibt es sogar Menschen die glauben nur der Arbeiter in der Fertigung trägt zur Wertschöpfung bei und sonst niemand). Jeder soll das Geld bekommen was ein anderer bereit ist für seine Dienste zu zahlen.
(3) Quincy27 · 24. November 2013
Natürlich war es klar das zumindest der 1:12 Vorschlag abgelehnt wurde. In einem absolut liberalen Land wie der Schweiz haben solche Vorschläge keine Chance. Außerdem stand die Drohung von etlichen Firmen im Raum, ganze Geschäftsbereiche aus der Schweiz abzuziehen. Den jeder Top Manager wird nicht für das dann noch gültige Einkommen in der Schweiz arbeiten sondern in andre Länder u.a. Deutschland abwandern. Denn trotz der höheren Steuern in unserem Land gibts doch unterm Strich dann mehr Kohle
(2) Memphis · 24. November 2013
@1: Wieso ist das Schwachsinnig. In jedem größeren Unternehmen weiß jeder heilwegs geistig vernünftig denkende Mensch, dass das Geld nicht durch den Manager, sondern durch die Angestellten verdient wird. Klar brauch es eines versierten Kapitäns, aber auch der leistet nicht das 100fache oder mehr - sprich, er schafft auch nicht das, was man sonst mit 100 weiteren Köpfen geschaffen werden könnte. Dennoch bezahlt man ihn so - siehe Mehdorn, der hat die Bahn kaputt gespart!
(1) Kelle · 24. November 2013
Klar sind wieder die anderen Schuld - nicht der eigene schwachsinnige Vorschlag.
 
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