Zürich (dpa) - In der Schweiz ist die kontroverse Debatte über die Einwanderung von Deutschen in die Alpenrepublik durch neue Interview-Äußerungen der Abgeordneten Natalie Rickli wieder angefacht worden. «Einzelne Deutsche stören mich nicht, mich stört die Masse», sagte die 35 Jahre alte Politikerin ...

Kommentare

(4) k293295 · 29. April 2012
@1: Frau Rickli IST Mitglied einer rechts orientierten Partei. Die SVP ist in der Schweiz, was die FPÖ unter Haider in Österreich und die FN in Frankreich ist. Unsere NPD hat ja nicht annähernd den Zulauf (auch an Wählern), wie die. @3: Das Problem wäre für mich, daß die 2,7 Mio. Schwezer nicht jeder 40 Tafeln Schoki als Einreisezoll mitbringen müßten ;-)
(3) Redigel · 29. April 2012
Ich hätte nix gegen umgerechnet 2,7 Mio. Schweizer in Deutschland. Wo ist jetzt genau das Problem Frau Rickli?!
(2) notime · 29. April 2012
scheint so das die Deutschen besser arbeiten oder warum stellen die Schweizer keine Landsleute ein - oder sind die auch nicht so gut ausgebildet ???? da sollte die gute Dame mal ansetzen und das eigene Land hinterfragen...
(1) soulsurf · 29. April 2012
Wenn ein deutsche Politiker sich so äüßern würde, wäre seine Karriere beendet - Es sei denn er ist Mitglied einer rechts orientierten Partei. Mir ist schon oft aufgefallen, dass in der Schweiz Ausländerfeindlichkeit weitaus offener ausgeübt wird als in Deutschland. Das geht vom Taxifahrer (die nehmen uns die Arbeit weg) über alle möglichen Beriufszweige und soziale Schichten. Wir dürfen gerne unser Geld im Urlaub dort lassen oder bei den Banken anlegen. Nur dort wohnen sollen wir nicht...
 
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