Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat nach dem Anschlag von Barcelona mit einem Tweet entsetzte und angewiderte Reaktionen ausgelöst. Trump legte der Welt nahe, im Kampf gegen Terrorismus die Methoden des US-Generals John Pershing zu studieren. Einer mehrfach widerlegten Legende nach ...

Kommentare

(25) darkkurt · 19. August 2017
@24: dafür ist das Kommentarsystem ja auch weder konzipiert noch gedacht. Das Forum existiert ja noch...
(24) Stiltskin · 19. August 2017
@23: Sicher gibt es auch eine Geschichte des Versagens und der Peinlichkeiten, und sicher hat auch der eine oder andere US Präsident sich dort seinen Platz verdient. Allerdings ist es aber nicht einfach, bei 500 zur Verfügung stehenden Buchstaben, allen Aspekten gerecht zu werden.
(23) darkkurt · 19. August 2017
@22: es gibt auch eine Geschichte des Versagens und der Peinlichkeiten... ;-) bislang haben Leute wie Nixon und G.W. Bush mehr oder weniger feste Plätze darin...
(22) Stiltskin · 19. August 2017
Jeder US Präsident hat einen Platz in den Geschichtsbüchern sicher. In welcher Rubrik ein US Präsident- fähig bis totaler Versager- einzuordnen war/ ist/ sein wird, wird jeder unterschiedlich bewerten. Allerdings sollte es ein absolutes No Go sein,Tweets wie den aktuellen zu veröffentlichen, die nicht nur eines US Präsidenten unwürdig sind. Es gab/ gibt ehemalige US Präsidenten, die im positiven Sinne Geschichte geschrieben haben. Ob Trump je dazu gehören wird, ist zumindest fraglich.
(21) darkkurt · 18. August 2017
@20: Kann er ja auch nicht - er hat schon einige veritable Pleiten hingelegt. Alleine seine Casinos gingen 4 mal in Insolvenz: <link>
(20) flowII · 18. August 2017
mich wuerde tatsaechlich mal interessieren, wie es um die privaten finanzen bei ihm aussieht. mit soviel hin und hergeeiere kann man doch keine unternehmen fuehren
(19) czehring · 18. August 2017
@17 klingt einleuchtend. Da möchte man fast hoffen er bleibt im Amt und geht als der Präsident in die Geschichte ein, welcher das Land wirtschaftlich, innen- und außenpolitisch zugrunde gerichtet hat. Aber andererseits kann er - weltweit - noch zu viel Schaden anrichten ... man denke nur an einen neuen Angriffskrieg gegen den Terror oder wen auch immer.
(18) darkkurt · 18. August 2017
Auf der anderen Seite ist Trump ja eigentlich das beste, was dem US-Parteiensystem passieren konnte. So kann sich ein liberalerer Flügel bei den Republikanern etablieren, der den dogmatischen Grabenkampf im Kongress durchbrechen könnte. Je länger Trump wütet, desto größer wird imho der Druck für Abgeordnete und Senatoren zu entscheiden, ob sie an den rechten Rand gedrängt werden wollen oder nicht
(17) darkkurt · 18. August 2017
ich frage mich langsam, ob Trump darum bettelt, für amtsunfähig erklärt zu werden. Aber irgendwie wäre es logisch. Zurück zu treten würde heißen, Fehler einzugestehen. Ist aber nicht seine Art. Gäbe es ein Impeachment oder würde man den 25. Verfassungszusatz anwenden, würde das seiner Legendenbildung nur helfen: "das Establishment in Washington hat ihn aus dem Amt gedrängt". Schuld sind bei ihm immer nur die anderen.
(16) lutwin52 · 18. August 2017
Trump war von Anfang an fehl am Platz. Er lässt kein Fettnäpfchen aus. In meinen Augen ist er einfach nur dumm. Dass ein Mann wie Corker jetzt sogar aus den eigenen Reihen auf ihn schießt zeigt, auf welch nierdrigem Niveau Trump sich befindet. Einfach nur traurig diese Person zu beobachten. Er selbst merkt ja sogar nicht einmal was und glaubt der Größte zu sein. Aber an das Großmaul Muhamed Ali kommt er niemals dran. Der durfte das, denn der war wirklich groß. Keinerlei Selbstüberschätzung.
(15) ircrixx · 18. August 2017
Vlt. sollt' mer Terroristen mit am Trump derschlagn - wenns scho ned helfa dud, is' wenigstens der Trump aa hi.
(14) tastenkoenig · 18. August 2017
Vielleicht, vielleicht … blicken wir einmal auf diese Tage zurück als die Phase, in der Trump die Leute vergrault hat, die er zum Überleben seines Impeachments gebraucht hätte … ja, ich weiß, aber man darf ja noch träumen ^^
(13) k17595 · 18. August 2017
@12: Erkläre das mal.
(12) flowII · 17. August 2017
@11 mit sicherheit nicht aber man sollte sich nicht so benehmen, das man der einzige ist, der die wahrheit gepachtet hat
(11) k17595 · 17. August 2017
@9: Irgendwie scheinst du meinen Post nicht richtig verstanden zu haben. Trump zu kritisieren bedeutet eben NICHT eine Anti - USA - Haltung wie deine zu entwickeln. Die Welt ist nicht so simpel, wie du dir das vorstellst.
(10) DocTrax · 17. August 2017
Er liest halt nicht vom Teleprompter ab.
(9) Tommys · 17. August 2017
@7 finde ich ja echt interessant, dass sich deine Pro-USA Haltung so langsam auflöst- auch wenn sich noch Resitenzen finden. Nach dem Beginn des nächsten von den USA initiierten Krieges wird sich das noch legen? Die Haltung Trumps zu Gewalt und Schuldgewichtung ist perfide. Klar, kann man die Gegendemonstranten beschuldigen die Gewaltspirale zu 50% angeheizt zu haben-nur dann würde man ja doch Tor und Tür für die "aggressive, konservative Rechtspolitik" öffnen. Ein Flächenbrand wäre nicht fern!
(8) darkkurt · 17. August 2017
Sie hätten beim KKK, den Nazis oder den Alt.Right nachfragen sollen, da hätte es Dutzende Befürworter gegeben ...
(7) k17595 · 17. August 2017
Eine Partei mit einer Person zu identifizieren, ist auch abwegig. So etwas gibt es nur in diversen totalitären Staaten. Im 'Land der unbegrenzten Möglichkeiten' ist eben eine sehr abwegige Möglichkeit Realität geworden. Vielleicht denken die Amis bei der nächsten Wahl gründlicher nach und sehen sich die Kandidaten genauer an. @6: Stimmt im allgemeinen, aber irgend eine Grenze gibt es wohl überall.
(6) flowII · 17. August 2017
fake news ich sags euch. kann ja wohl nicht sein, dass man keinen republikaner findet
(5) gabrielefink · 17. August 2017
Gestern die Auflösung seiner Berater-Gremien, heute die Haltung seiner Partei, es wird einsam um Herrn Trump, da helfen auch die Bemühungen seines Lieblingssenders nichts, Hilfe und Unterstützung vor die Kameras zu bekommen.
(4) Folkman · 17. August 2017
Sollte "Fox News" abtrünnig werden und nicht mehr Trumps Propagandaschleuder spielen wollen, dürfte der Sender wohl bald schon auf dessen schwarzer Liste der "Fake News"-Medien landen. Aber was soll's, der POTUS hat dann ja immer noch seinen Twitter-Account, wo er seine Fans mit alternativen Fakten versorgen kann - mehr braucht's nicht. Oder?!
(3) Muschel · 17. August 2017
@2 Das kann ich dir sagen: Die Presse lügt immer, nur doof, dass es diesmal "seine" ist. Die weitere Bezeichnung seiner Anhänger darf ich wohl hier nicht schreiben: Vllt schon :Bumpfdacken.
(2) Dackelmann · 17. August 2017
Ich bin mal gespannt was Mr.Trump auf Twitter dazu Posten wird?????
(1) Muschel · 17. August 2017
Dass Trumps "Wahlsender" jetzt so gegen ihn schiesst, finde ich höchst interessant und erstaunlich.
 
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