Borås (dpa) - In einem Zoo in Südschweden sind über mehrere Jahre hinweg immer wieder junge Löwen getötet worden. Insgesamt seien neun gesunde Jungtiere eingeschläfert worden, berichtete der Fernsehsender SVT. Der Direktor des Borås Tierparks, Bo Kjellson, sagte dem Sender:  «Man kann sie nicht ...

Kommentare

(15) Tom-Cat · 14. Januar 2018
Im Tiierpark Hellabrunn in München bekommen Löwen und Tiger (und evt. noch andere) die Pille. Ich habe noch keine Verhaltensstörungen ausmachen können. Aber Pillen kosten Geld und aber dagegen bringen Jungtiere durch höhere Besucherzahlen Geld - einfache Rechnung! :(
(14) Urxl · 14. Januar 2018
Jeden Tag werden Tausende Schweine und Rinder geschlachtet, aber wenn ein paar Löwen eingeschläfert werden, empört sich der selbstgerechte Heuchler am PC und macht beim Shitstorm mit, ehe er sich das Schnitzel reinpfeift.
(13) k474647 · 14. Januar 2018
jaja, der Mensch...die selbsternannte "Krone der Schöpfung"...@11 tötet man einen Menschen ist es Mord...tötet man ein Tier ist es Sachbeschädigung...aber das reiht sich auch nur in eine Liste ein, der auch das "Kükenschreddern" angehört...ich als Haustierbesitzer und Tierfreund finde das nur ekelhaft...
(12) thrasea · 14. Januar 2018
@11 Ein Auswildern von Löwen ist sogar nach Aussage von PETA nicht möglich. <link> In Südafrika gibt es ein großes Gelände für ehemalige Zoo- und Zirkus-Großkatzen. Allerdings stößt das auch an seine Grenzen und kostet eine Menge Geld. <link> Das ist wohl eine grundsätzliche Frage: WENN(!) man Zoos und den damit verbundenen versuchten Arten-Erhalt befürwortet, muss man wohl auch das Töten "überschüssiger" gezüchteter Tiere akzeptieren :(
(11) lone_wolf · 14. Januar 2018
Wie kann man ein Lebewesen als ein Ding ansehen, dass man einfach wegwirft, nur weil es lästig ist. Unverständlich. Da hat die Menschheit noch viel zu lernen. Man hätte die Tiere doch auch auswildern können.
(10) Wasweissdennich · 14. Januar 2018
@8 naja ich versuche zumindest nur große Tiere aus Freilandhaltung zu essen (Rind, Hirsch, Schwein/Wildschwein,Strauß)und auch maximal 300 gr pro Woche das einzige was ich auch in klein esse sind dann Fische, aber die lebten zumindest frei und ich schaffe es selber sie zu töten was für mich heißt das meine moralische Hürde da klein genug ist @9 ja ist krass auf welches Niveau sich Menschen anonym im Internet begeben, irgendwas fehlt doch da im Leben was sie zu kompensieren haben
(9) Redigel · 14. Januar 2018
Das Minusmonster von Klamm ist wieder unterwegs ^^
(8) Redigel · 14. Januar 2018
@7: Immerhin bist du dir dessen bewusst, und dann kann man davon ausgehen, dass du auch bewusst isst. Da ich auf Ei etc. nicht verzichten kann, trage ich allerdings ebenfalls zum Aufbau von Legebatterien bei. :/ Aber bei uns gibts sehr gute vegane Alternativen mittlerweile in der Stadt. So ess ich auch mal ne vegane Currywurst oder ne Seitan-"Ente" beim Asiaten. Schmeckt erstaunlich ähnlich...
(7) Wasweissdennich · 14. Januar 2018
@4 ja die Liste unseres Tier-Genozids ist endlos @5 ja wenn es denn wenigstens auf der Weide lebte und von einem Rind kann man bei der empfohlenen Wochendosis von 300 gr Fleisch umgerechnet zumindest 10-20 Jahre essen und muss nicht hunderte Tiere töten @6 ich schaff es leider nicht ganz ohne Fleisch, ich bin zu schwach
(6) Redigel · 14. Januar 2018
@3: Das sagst du gerade einem Vegetarier, der seit über 11 Jahren ohne Fleisch lebt, die Kritik geht irgendwie ins Leere bei mir. Mir ging es eher um die Begründung des "genetisch wertvolleren" Lebens innerhalb einer Art. Comprende? Und ein Braunbär ist nicht niedlich... zumindest rate ich dir, keine zu streicheln ^^
(5) k408300 · 14. Januar 2018
warum steht das Rind auf der Weide - lecker Mittagessen
(4) Hannah · 14. Januar 2018
@3: Die Millionen geshredderter Küken nicht vergessen. Die werden nicht einmal gegessen, die sind nur "Abfall".
(3) Wasweissdennich · 14. Januar 2018
@2 lustig das den Menschen sowas bei den niedlichen Zootieren auffällt aber sie trotzdem weiter Hühnchen, Schweinchen und andere chen aus den Tierkonzentrationslagern essen
(2) Redigel · 14. Januar 2018
"Vor Weihnachten schläferte ein anderer dänischer Zoo zwei gesunde Braunbären ein, weil ihr Gehege nicht mehr artgerecht war und die Tiere zu alt für die Zucht waren. Solche Tiere noch an andere Zoos abzugeben, nehme nur Platz für genetisch wertvollere Bären weg" Klingt ja wie die Nationalsozialistische Ideologie in Bezug auf das Judentum nur eben angewandt aufs Tierreich. Krank...
(1) k408300 · 14. Januar 2018
in der freien Wildbahn hätte die Hyäne sie geschnappt
 
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