Schwedischer Staats-Epidemiologe hält Masken für überbewertet

Naja, die lassen es ja auch grassieren.

Sein Weg ist m.E. nicht der "Königsweg" gewesen.

Komisch, welches Land hat die Pandemie von Anfang an unterschätzt? Ach ja Schweden!

Der Staats-Epidemiologe kennt doch das Ergebnis ganz ohne Maske nicht, wie will er da vergleichen..tse tse

Wo hat er denn das gehört: "Zu glauben, dass Masken unser Problem lösen können, ist jedenfalls sehr gefährlich."? Ein paar Masken in den Altenheime hätten wohl einen Teil der schwedischen Toten verhindern können.

@5 Ja stabil, und zwar stabil miserabel. Sowohl international wie ganz im Vergleich zu skandinavischen Nachbarn, wo Mentalität und Verhältnisse wohl am ähnlichsten sind. Und zu der Untersuchungsag ich mal, bisschen die Zahl der Toten zu untersuchen und ich kenne auch schon ein Ergebnis, was immer rauskommt, die Toten bleiben tot

Bei dem, was sein Weg schon an Menschenleben gekostet hat, muss man ja glauben, der macht ein Programm zur Reduzierung der BEvölkerung und er macht immer noch weiter, jetzt der nächste Schritt

@1 und wohin hat er geführt? Die Zahlen in Schweden sind Stabil. Die Anzahl der Toten wird jetzt untersucht da es auffällig war das viele 80jährige staben aber kaum welche intensiv behandelt/beatmet wurden. Hier gesteht sich Schweden wenigstens ein das dort fehler gemacht wurden. In Deutschland immer nur die selbe Planlose leier. Schon traurig das man Tage vor Schulöffnungen erst anfängt zu Dikutieren wie das laufen soll, obwohl man schon vor den Ferien wußte das man Präsenzunterricht will

@3 ich gebe dir Recht. Wer sich alles im Moment als Experte aufspielt ist schon beängstigend. Aber die Medien haben wenigstens etwas zu schreiben.

Ich hab langsam genug von so manchem "Experten".

So ganz richtig ist das ja nicht. Schweden hat nur Schulen bis einschl. 8. Klasse offen gelassen. Schulen ab 9. Klasse und Universitäten waren geschlossen.

Haben wir ja gesehen wohin der schwedische Weg geführt hat.