Berlin (dpa) - Mit wachsender Furcht vor einem Scheitern auf den letzten Metern rüsten sich Union und SPD für die entscheidenden Verhandlungen über eine schwarz-rote Koalition. Die Spitzen von CDU und CSU kamen in Berlin zu Beratungen über das weitere Vorgehen zusammen. Die SPD-Führung bemühte sich ...

Kommentare

(8) k319667 · 24. November 2013
Wer sich von der Angst leiden lässt wir am Ende alles verlieren. Schön das alle immer so bedacht auf ihre Interessen schauen. Nur der Sinn ist nicht wer vorne liegt und wer verliert. Ursprünglich ging es ja nur darum das beste für alle zuerreichen es ging mal um ein Land ein Volk und nicht um Ideologie und wer den längsten hat oder mit hohlrn Prasen Punktet. Was das betrifft haben uns davon schon lange verabschiedet.
(7) Stiltskin · 24. November 2013
Neuwahlen sie 'die' andere Möglichkeit, neben einer denkbaren, aber eben nicht von jedem gewollten Alternative. Natürlich würde die SPD bei Neuwahlen Federn lassen, was aber nicht nur mir, sondern wohl auch manch anderem lieber wäre, als die Wiederholung einer GroKo unter Merkel. Aber anscheinend hat man beim letzten mal die falschen Schlüsse gezogen. Denn wer mit Merkel eine Koalition eingeht, ist in jedem Fall am Ende der Dumme-siehe auch FDP. Insofern- lieber weitere vier Jahre Opposition.
(6) k113534 · 24. November 2013
Die andere Möglichkeit heisst Neuwahlen. Und die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass Merkel die absolute Mehrheit bekommt. Und die neue Aussicht auf rot, rot, grün wird nicht wenige SPD Wähler abschrecken. Von daher verstehe ich den Vorteil nicht, den die SPD Basis sieht, die Koalition abzulehnen. Ich geh davon aus, dass es der Basis noch einleuchtet oder ist mit unter 20 % auch zufrieden.
(5) Stiltskin · 24. November 2013
@2: So sehe ich es auch. Die von Dir genannten SPD'ler sind es,gemeinsam mit dem 'Genosse der Bosse' sind es die den Niedergang der SPD einglei/ mit zu verantworten haben. Desillusioniert bin ich aus der SPD ausgetreten, als Schöder Kanzler wurde, der von Beginn an deutlich gemacht hat, wie sehr er der Wirtschaft zugetan ist. Anstatt aus der Opposition heraus neu zu beginnen, bzw wie vor Dir angeführt, eine linke Mehrheit zu nutzen, wird man sich ein nun zweites mal in einer GroKo demontieren.
(4) k319667 · 24. November 2013
Als Parteimitglied ohne Posten und ohne Aussicht auf einen kann ich mein Gewissen befragen. Und dann gibt es keinen Grund sich für eine große Koalition zu Entscheiden. Als Laufbursche der CDU gibt es nur etwas zu verlieren.
(3) Acosta · 24. November 2013
Endlich kann die SPD wirklich entscheiden, wo es hingeht.
(2) k251998 · 24. November 2013
Warum soll die Basis dem Niedergang der Partei in einer GroKo zustimmen, nur weil der ehemalige POP-Beauftrage der SPD seine Verantwortung für Europa über seine Verantwortung für die Partei stellt? Er sollte lieber den Weg für die vorhandene linke Mehrheit durch Rücktritt der Hartz4-Erfinder und zweimaligen Wahlverlierer (Steinmeier, Gabriel, Steinbrück, Nahles, Scholz und Heil) frei machen.
(1) k432031 · 24. November 2013
GroKo war, ist und bleibt kacke - Die Basis.
 
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