Berlin (dpa) - Steuersenkungen, Rettungsfonds für Banken und viele Verbraucherschutzthemen standen am Freitag auf der Tagesordnung des Bundesrates. Überteuerte Telefon-Warteschleifen wird es künftig nicht mehr geben. Und Verbraucher können künftig bei Behörden leichter Informationen einholen. Aber ...

Kommentare

(8) keinzurueck · 10. Februar 2012
"Die Anhebung des Grundfreibetrages will die SPD zur gegebenen Zeit prüfen" @7: Nach den Wahlen. Leider ist es inzwischen so, das der Facharbeiter den Spitzensteuersatz zahlt, der mal für Einkommensmillionäre gedacht war. In den Augen der SPD ist das wohl in der Hand des Arbeiters zuviel Geld und man steuert es im lieber untern Hinterm weg. Der Bürger weiß doch eh nichts sinnvolles damit anzufangen und man selber hat noch so viele tolle Sozial- oder Umweltprojekte, die finanziert werden wollen.
(7) Perlini · 10. Februar 2012
@5 Die wurde auch nicht erhöht. Du (wie alle anderen) haben nur im Dezember weniger Steuern bezahlt, weil da rückwirkend die Erhöhung des Arbeitnehmerpauschbetrags zur Geltung kam. Sprich du hast die anderen Monate zu viel Steuern gezahlt, die du im Dezember wiederbekommen hast. @topic Wieso kann die SPD das erst 2013 prüfen?
(6) quak · 10. Februar 2012
Bei dem Wort "Reform" stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Das heißt immer, es wird teuer, es ändert sich nix nur das die Reiichen Reicher werden und die die eh nix haben kriegen noch weniger. Muppetshow,ist gut getroffen.
(5) frank879 · 10. Februar 2012
Alle reden von Steuersenkungen, dass sie gerade erhöht wurden scheint unterzugehen. Ich habe bei gleichem Gehalt im Januar 20 € mehr Steuern gezahlt als im Dezember letzten Jahres. Da fällt dann auch die verringerung der Rentenabgaben um ca. 5 € kaum ins Gewicht.
(4) UMA6469 · 10. Februar 2012
Muppet-Show!
(3) slowhand · 10. Februar 2012
Schon der alte Adenauer sagte: “Eher geht der Hund an der Wurst vorbei, als der Sozialdemokrat am Geld anderer Leute!” Wie Recht er hatte!
(2) Inkipinki · 10. Februar 2012
Ach wer hätte das denn gedacht...verarsche am hart arbeitenden Volk nenne ich das...sich selber die Diäten erhöhen...Milliarden für die faulen EU-Beamten und Milliarden für die Rettung des Euros zu Fenster rauswerfen...bei brummender Konjunktur den Lobbyisten die Kohle in den Arsch schieben, statt Schulden abzubauen, aber mikrige 6 Millarden(was pro Bürgen 5Euro mehr im Monat macht)sind nicht vorhanden...und die Penner der SPD wollen auch noch die Steuern erhöhen...alle Politiker sind Schw......
(1) bangbuex51 · 10. Februar 2012
Jau, wer nicht mit Schwarz/Gelb einer Meinung ist, blockiert. Es kann natürlih nicht die bessere Entscheidung sein
 
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