Berlin (dpa) - Die Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel sucht mit SPD und Grünen weiter angestrengt nach einem Nachfolger für den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff. Ihr erster Anlauf für einen gemeinsamen Kandidaten scheiterte am Samstag. Alle Beteiligten hatten sich nach ...

Kommentare

(19) k88073 · 18. Februar 2012
Was ist eigentlich mit Griechenland? XD
(18) aboehm · 18. Februar 2012
@15: wenns nur 200.000/jahr waeren... Du hast die 70.000 fuer sonstiges vergessen, den unterhalt fuer das daemliche schloss, fahrer, sicherheitspersonal, die kosten fuer all die vorgaenger die heute noch leben und pro ex-praesident 20.000 € kosten weil die ja auch noch ein buero bezahlt bekommen. unterm strich darf der steuer aufgrund des praesidentenamtes wohl eher 200.000€/Monat blechen, eher wohl noch mehr...
(17) i-ben-i · 18. Februar 2012
achtung, teilweise ironie: wenn wir schon dabei sind, wie wäre es denn die demokratie in dieser form abzuschaffen?
(16) Indianerle · 18. Februar 2012
Wie wärs mit Thomas-Gottschalk
(15) ZionsErb3 · 18. Februar 2012
Wie wäre es das Amt abzuschaffen und sich die 200.000€ jährlich zu sparen.
(14) galli · 18. Februar 2012
@13 Stimme Dir voll zu Ja nicht Gauck
(13) Mr.Twister · 18. Februar 2012
Gauck hat mit seinen miesen Kommentaren zur kapitalismuskritischen Occupy Bewegung gezeigt das er für das Amt das Bundespräsidenten denkbar ungeeignet ist. Merkel hätte übrigens gut daran getan die Linke bei der Kandidatensuche ebenfalls mit einzubeziehen, die wurden demokratisch von der Bevölkerung in den Bundestag gewählt. Ob man sie nun mag oder nicht, der Anstand gebietet es auch mit der Linken zu reden.
(12) Fritoffel · 18. Februar 2012
Töpfer wäre durchaus noch vorstellbar - nicht aktiv in der Regierung, aus den Reihen der CDU und in der Ethikkommission - SPD und Grüne würden ihn vermutlich mittragen - nur in der FDP würden sie lange Gesichter machen :p
(11) Tsmotw · 18. Februar 2012
Helmut Schmidt wäre doch ein geeigneter Kandidat, natürlich müßte er so alt wie Heesters werden :) Jetzt mal im Ernst. Die einzigen´, die das machen könnten sind entweder zu alt oder zu jung (unerfahren). Warum auf die schnelle jemanden finden? Sie sollten sich lieber Zeit lassen und die Kandidaten vorher richtig durchleuchten, denn so eine Blamage kann sich Deutschland politisch nicht noch einmal leisten!!!
(10) k293295 · 18. Februar 2012
Jaja, bloß nicht noch ein pöhser Komonist! Lieber einer, der dünne Plürre und Zwangsverarmung für das Alleinseligmachende hält. @5,6 haben schon Recht: Jeder will sein eigenes Süppchen kochen, das Gemeinwohl interessiert keinen. @2,4: Ich halte Gauck auch für den Falschen, aber wer wäre denn der Richtige? Noch nen "Azubi" können wir in dem Job nicht brauchen, aber die bekannten "Meister" taugen leider auch nix. Leute MIT Ahnung UND Gewissen sind echt selten und noch seltener politisch gewollt.
(9) rlange · 18. Februar 2012
@2 Was bitte ist an Gauck gut? Der Typ bezeichnet Frauen in seinen Reden die er bei Veranstalltungen schwingt als "Muttertiere". Solch Typen als BP wäre ja wohl mehr als das aller letzte.
(8) k128179 · 18. Februar 2012
wie wäre es denn mit Oskar Lafontaine , dem pfeilschnellen Linksaussen ??
(7) k15066 · 18. Februar 2012
Moneytoo - mit deinem Kommentar sprichst du mir aus vollem Herzen. Es geht nunmehr darum, das Amt mit einem Kandidaten zu bekleiden, der es wieder zu dem macht, was es eigentlich repraesentieren soll...und da spielen Parteizugehoerigkeiten nun wirklich keine Rolle. Hr.Wulff hat es mit seiner Zoegerlichkeit und Hinhaltetaktik zusehends beschaedigt, egal was nun bei dem Ermittlungsverfahren raus kommt.
(6) tastenkoenig · 18. Februar 2012
Gauck kann Merkel nicht zustimmen, nachdem sie ihn beim letzten Mal abgelehnt hat. Das würde ihre persönliche Niederlage ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken, die ihr Mitverantwortung für das gegenwärtige Debakel erstaunlicherweise bisher nicht zuschreibt. Dass Gabriel überhaupt einen Namen öffentlich macht, und ausgerechnet diesen, zeigt, dass im Augenblick er es ist, der parteipolitische Spielchen treibt. Will er Merkel zu einem weiteren Schwarz-gelben Kandidaten zwingen? Wäre gefährlich.
(5) Stiltskin · 18. Februar 2012
Nicht nur hier geben die Kommentare wider, wie zerstritten man in dieser Republik ist. An einem wirklichen Konsenz, an einem Parteiübergreifenden Kandidaten als Bundespräsidenten ist niemand wirklich interessiert. Da ist immer noch die Mauer in den Köpfen vorhanden, Parteien, Kandidaten, Gesellschaftssyteme werden diskriminiert, oder alleine das eigene als das richtige dargestellt. Da erinnert doch stark an fanatisierende Religionen, die es nicht anders handhaben.
(4) TurboEdition · 18. Februar 2012
Was soll dieser Stumpfsinn schon wieder mit dem Gauck als Bu-Prä? Der SPD-Gabriel wird auch immer schlimmer. Gauck als religiös-bürgerlicher Haßprediger, der nichts anderes kann als nur die DDR zu diffamieren und zu dämonisieren, ist denkbar ungeeignet, eine NAtion zusammenzuhalten. Wenn dieser Hetzer und ideologische Eiferer "zum ersten Mann" im Staate gepusht wird, nimmt die Spaltung in Ost und West noch mehr zu als sie ohnehin noch/schon ist.
(3) Perlini · 18. Februar 2012
Ich hoffe Gauck sagt ab. Würde die Sache recht unterhaltsam machen.
(2) aladin25 · 18. Februar 2012
Die Merkel hat immer noch nichts dazu gelernt. Die Linke bei der Kanditatensuche einfach außen vor zu lassen, ist in meinen Augen eine Sauerei, dabei war sie in der DDR eine mit Freuden aktive FDJ-lerin. Ihre Wurzeln sind also auch links und die leugnet sie heute. Vertrauen verspielt. Gauck als BP wäre gut, aber ob der jetzt noch will? Da habe ich meine Zweifel, ist doch kein Blitzableiter.
(1) labbi · 18. Februar 2012
Naja, einen Vorteil hat unsere Verfassung. Unser Vize Kanzler kann noch nicht! "Er ist politisch noch nicht Volljährig" !
 
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