Berlin (dpa) - Vor allem mit Einschnitten im Sozialbereich will die schwarz-gelbe Bundesregierung einen radikalen Kurswechsel in der Haushaltspolitik einleiten. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa soll der Bundesetat bis 2016 um rund 51 Milliarden Euro entlastet werden. Elf Milliarden Euro ...

Kommentare

(23) VeraPlaya · 06. Juni 2010
@20 Besser hätte ich es nicht formulieren können ... wer sind diese Idioten, die denen immer wieder ihre Stimme geben? Also macht alle schon mal ein paar Löcher mehr in den Gürtel, damit ihr ihn auch schön eng zurren könnt ... außer natürlich die, denen die gebratenen Tauben mit golden Löffeln serviert werden. Ich bin gespannt wie lange es noch dauert, dass das Volk merkt, dass hier was falsch läuft. Aber deutsche Sofas sind zu gemütlich, als dass man sich wehren würde ...
(22) Tom-Cat · 06. Juni 2010
Wenn wieder an den Armen gespart wird, dann braucht sich keiner zu wundern wenn die Linken noch mehr Zulauf bekommen. Ich mag die eigentlich gar nicht, aber wenn Merkel&Co. so weiter machen, dann werde ich auch zum Protestwähler!
(21) MHack · 06. Juni 2010
montiphyton, bekommt von mir eine 1 mit 100 Sternen, endlich mal einer der es auch versteht. schaut mal hier: <link> komischer weise gibt sich die kröte bevor es an uns geht mal eine fette gehaltserhöhung
(20) montiphyton · 06. Juni 2010
Dieses Heuchlerpack hat.. wie war das noch ? ... genau, fast 40 % bekommen bei der Wahl ! Es gibt 5 % Reiche in der BRD, nun die Frage : Wer sind die anderen 35 %, die sich von Mörkel und Co. verarschen lassen haben ? Jetzt will es nämlich wieder keiner gewesen sein. Es WAR KLAR was die Drecksunion und diese Tucke machen werden und trotzdem wurden die gewählt... wie blöd sind viele in diesem Land ?
(19) k27656 · 06. Juni 2010
Es ist immer wieder toll, wie es den Politikern gelingt, denen, die sowieso schon wenig haben, noch was wegzunehmen und es dann noch als Sparpaket für alle Deutschen zu verkaufen. Der Bund der Steuerzahler hat schon seit längerem Möglichkeiten aufgezeigt, wie eingespart werden kann, ohne Steuer zu erhöhen oder im Sozialbereich weiter zu kürzen.Es geht hier auch nicht um's Jammern an sich, sondern doch wohl eher darum, vorhandene Steuergelder sinnvoll einzusetzen.
(18) suessejenny · 06. Juni 2010
Bundesweiter Aufruf zu Demonstrationen am 12. Juni 2010 in Berlin und Stuttgart <link> BILDUNGSSTREIK <link>
(17) k21269 · 06. Juni 2010
Endlich tut die Koalition das, wofür sie von einer Mehrheit der Wähler gewählt worden ist: Sparen und den Haushalt konsolidieren. Natürlich ist das Gejammere bei denen die's trifft groß, deshalb ist es wichtig, dass sich nicht nur die Unzufriedenen zu Wort melden. Das hab ich hiermit getan und nun drescht auf mich ein :-)
(16) Stiltskin · 06. Juni 2010
Kein Wort mehr von den Steuergeschenken für alle, die die FDP versprochen hat, stattdessen die Rolle rückwärts. Klar, bei realistischer Betrachtungsweise war es von vorherein klar, daß es keine Steuererleichterungen/ Geschenke geben kann. Stop; an ihre Klientel hat die Koalition ja gedacht. Und es war doch auch klar, daß ein 'finanzielles Streichkonzert' in allererster Linie zu Lasten der unteren und mittleren Einkommen gehen würde, während der Geldadel ungeschoren davon kommt.
(15) homatom · 06. Juni 2010
Naja, ganze Generationen haben ohne Elterngeld überlebt und jetzt ist eine Kürzung schon ein großes Sparpaket?! Da sollte aber mehr kommen.
(14) Memphis · 06. Juni 2010
@7: Das stimmt so aber nicht! Der Staat muss investieren und akzente setzen, denn von selbst kommt kein Energieunternehmen darauf, in Richtung erneuerbare Engergie etwas zu investieren! Und ich sehe auch kein Problem bei massiv höheren Steuern - nur das wo muss anderes geleregelt werden! Es kann nicht sein, dass man wieder nur die Mittel- und Unterschicht zur Kasse bittet! Massive Heraufstufung des Spitzensteuersatzes würde Millarden einbringen, genauso wie die Begünstigung von Hoteliers beenden
(13) knueppel · 06. Juni 2010
Der soziale Kahlschlag ist "die Handschrift dieser Koalition". Aber das war abzusehen!
(12) k75765 · 06. Juni 2010
sollte man sich mal an die eigene Nase fassen und die Diäten und Pensionen um 10% kürzen, die Beamten abschaffen, die Steuern vereinfachen - Regelungen streichen. Die Wirtschaft würde aufatmen
(11) TheTransporter · 06. Juni 2010
Normalerweise sollte das Volk langsam anfangen sich zu organisieren und gegen diese Drecksbonzen vorgehen.Die EU-Politiker erhöhen sich ihre Gehälter dauernd und unsere Dreckspolitiker genauso,so kann es in diesen Land nicht mehr weitergehen.Darf man eigentlich sagen das man mit einer Gruppen die es von 70-88 gab sympatisiert ? Der weg war sicherlich alsch aber die Ziele richtig
(10) jdmolay · 06. Juni 2010
immer weiter drauf auf die schwachen, je mehr desto besser- damit es endlich mal wieder knallt und nicht wieder im gewohnten trott weitergeht. der kapitalismus zeigt seine fratze, die armen ärmer und die reichen schieben sich geschenke zu - hoffentlich begreift auch der dümmste prolet irgendwann, in welche richtung lasten verteilt werden. christlich nennt sich diese partei - sarkastischer geht es nicht.
(9) k337697 · 06. Juni 2010
bevor sie am volk sparen, sollten die doch erstmal ihre diäten kürzen, dann angela ihren tollen flieger verscherbeln und ne villa brauchen die oberbonzen auch nicht.und wozu 2 oder 3 autos, wo doch auch ein trabbi reicht. und bevor wir hier ständig *gastarbeiter*ausbilden und studieren lassen, sollten wir doch der eigenen jugend erstmal chancen geben.und die geschichten mit den billig arbeitern und eurojobbern könnten die auch mal regeln. gründe genug an der richtigen ecke zusparen.
(8) derErleuchtete · 06. Juni 2010
welches jahr haben wir, 1942 ..43??? Ach ne 2010! Ich dachte nur, denn ich komm mir so unterdrückt vor ;-) Das kann doch so echt nicht mehr weitergehen. Die Menschen sollten sich mal zu Flashmobs oder so verabreben und demonstrieren, bei anderen Dingen hat es anscheinend ja bisher funktioniert?!
(7) k246190 · 06. Juni 2010
die beste methode dem staat das sparen anzugewönen ist die verringerung der steuern.je mehr der staat an geld einnimmt je mehr verplempert und verteilt er.die können auch nicht mit geld umgehen.wenn vom sparen die rede ist,immer bei den anderen nur nicht bei sich selbst.halbieren sollen die den bundeshh.alles nur die hälfte.das traut sich bei euch keiner der dummen,die euch regieren und ihr gewählt habt.kommunismus,sozialismus, lobbyismus und staatswirtschafts lenkung war schon immer von übel.
(6) Flutschy60 · 06. Juni 2010
Die konnen sparen wo sie wollen, die kommen auf keinen Grünen zweig mehr, dieses jahr vielleicht bei Harz IV und nächstes mal kommen dann die Rentner.Eine richtige lösung wird es nie geben, und mal ganz nebenbei gesagt es kümmert keine Sau was das Volk dazu sagt.Sollte eigentlich jeder schon bemerkt haben.
(5) tippi · 06. Juni 2010
@1 und @2 Das passiert erst dann, wenn es den sogenannten Mittelstand nicht mehr gibt, nur noch Ultrareiche und Arme, die nichts mehr zu verlieren haben. Letztere werden dann zwangsläufig kreativ, um zu überleben, was letzten Endes nichts Gutes für die Ersteren bedeuten kann. Aber Kopf hoch, Leute, lang kann das nicht mehr dauern, wenn FDP und die Union mit Duldung durch SPD und Grüne so weitermachen dürfen.
(4) tobiasffm · 06. Juni 2010
Die Regierungen der letzten 20 Jahre haben sich im Sparen gegenseitig überboten und nebenbei Steuergeschenke - vor allem an Besserverdienende - gemacht. Zuletzt die 7% Mehrwertsteuer für Hotels :-( -- Man kann eine Firma auch kaputtsparen, wenn die Geschäftsleitung sich nicht mehr ums Geschäft, sondern nur noch ums Sparen kümmert.
(3) Ronja · 06. Juni 2010
@2 gar nicht. weil keiner von uns genug arsch in der hose hat auf die strasse zu gehen. ich zugegebenermassen auch nicht.
(2) MrBci · 06. Juni 2010
@1) dem ist nicht hinzuzufügen, nur wann passiert das????
(1) k319667 · 06. Juni 2010
Ich bin offen dafür bei Harz IV zu sparen. Und das solange bis auch der letzte Deutsche erkennt das das Land Menschen braucht und keine Führer. Und zwar Menschen die Kreativ sind und Lösungen von Dauer schaffen können. Die sich gegen Lobbyisten und den Einfluss der Wirtschaft durchsetzen können. Menschen die diesen Land insgesamt vertreten und nicht nur einen Bruchteil der Bevölkerung. Persönlichkeiten mit Mitgefühl und Ausstrahlung Führungspersönlichkeiten und keine Marionetten.
 
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