Berlin (dpa) - Schwarz-Gelb sucht nach dem Abstimmungskrimi bei der Wahl von Bundespräsident Christian Wulff nach einem Rezept für Führungsstärke und besseren Teamgeist. Die CSU verlangt von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mehr Orientierung, die CDU setzt auf besseres Zusammenspiel. Dagegen will sich ...

Kommentare

(3) k264420 · 01. Juli 2010
Nun hat die Merkel wieder einen aus dem Weg geräumt.Wenn der "Denver Clan" neu verfilmt wird, wäre die Merkel mit ihrem Charakter die optimale Besetzung für die Rolle der Alexis.Die Maskenbildner müsste dann allerdings ihr Bestes geben.Eine Joan Colins ist die Merkel wirklich nicht.
(2) Mikeekim123 · 01. Juli 2010
Ein Vorteil hat das für Hernn Wulff noch der braucht nie wieder arbeiten den ein Bundespräsiten bekommt weiter seine Bezüge bis zum biteren Ende ( Tod ) Zu SPD Grüne Linke die hätten doch schon vor dem 2.Wahlgang sich besprechen können und wäre vielleicht auch Herr Gauck der Präsident geworden
(1) k30590 · 01. Juli 2010
nun haben wir einen ja-sagenden bundespraesidenten,der der regierung nickend zustimmt und den die mehrheit nicht einmal wollte.im dritten wahlgang!das ihm das selbst nicht peinlich ist!schaut man die kontrahenten an, waere auch unter denen niemand gewesen,der in diesem amt brauchbar ist.
 
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