München (dpa) - Um erwartete Finanzlöcher im Verkehrsetat zu stopfen, denkt die Regierung über eine Autobahn-Vignette oder eine PKW-Maut nach. Das berichtet der «Focus». Bayerns Innenminister Joachim Herrmann schlug in dem Blatt eine Autobahnvignette in Höhe von 100 Euro im Jahr vor. Allerdings ...

Kommentare

(9) 2fastHunter · 15. April 2011
@8: Klar: Schlagloch :D
(8) CrispyQueen · 15. April 2011
Irgendwie müssen sie ja Geld eintreiben, um es dann anderweitig wieder zu verblemmbern^^ihr glaubt doch nicht im ernst, dass die Einnahmen für den Strassenbau verwendet werden! Damit wird irgend ein Loch gestopft :(
(7) Azador · 15. April 2011
@4: Deutschland ist Transitland für sämtlichen Verkehr zwischen Ost- und Westeuropa. Und die Zahlen keine KfZ Steuer für unseren Autobahnen. D.h. wenn Deutsche netto gleich belastet würden, so hätte der Staat trotzdem mehr Einnahmen.
(6) Grisusu · 15. April 2011
Wenn denn, dann als Maut, denn wer viel fährt soll auch mehr zahlen!
(5) andyx · 15. April 2011
jaja, erst die Bürger für neue, spritsparende, abgasfreundliche Autos durch eine niedrige KFZ - Steuer belohnen und dann meckern, dass Geld fehlt. Also meine KFZ Steuer macht im Jahr keine 100 Euro aus.
(4) Wikinger_de · 15. April 2011
Wenn man Geld einfordert und dabei an anderer Stelle Einnahmen wegfallen - wo soll da der Nutzen sein? Also wird die Maut sicher erst einmal eingeführt, aber die Senkung oder Abschaffung der KFZ-Steuer dann "vergessen". 100€ ist schon viel. Da werden die PKWs wieder über die Land- und Bundesstrassen rollen. Aber sicher plant man dann ein "Wegegeld". Früher nannte man so etwas "Straßenräuberei".
(3) Weisichnich · 15. April 2011
Schon längst Überfällig!!!
(2) notime · 15. April 2011
nicht nachdenken - MACHEN !!!!
(1) seerose1084 · 15. April 2011
Naja, Schwarz-Gelb ist ja eh bald Geschichte...
 
Suchbegriff

Diese Woche
14.05.2024(Heute)
13.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News