Brüssel/Berlin (dpa) - Ein radikaler Schuldenschnitt für Griechenland und ein gigantisches Hilfspaket für Krisenländer sollen den Euro vor dem Scheitern bewahren. Die 17 Staats- und Regierungschefs der Euroländer beschlossen in der Nacht zum Donnerstag in Brüssel den 50-prozentigen Schuldenerlass ...

Kommentare

(4) k293295 · 27. Oktober 2011
@3: Nach deiner Logik kriegte niemand einen Kredit, der nicht zu mind. 100 % dinglich gesichert ist. Ist nicht so, und darum sag ich: du hast keine Ahnung, also D. Nuhr!
(3) k421583 · 27. Oktober 2011
@1 - der Schuldenschnitt war der falsche Weg, (denn Griechenlands Wirtschaft wird nicht stabilisiert), im Gegenteil. Die Bank, der Investor usw. wird sich hüten, demnächst noch einen EURO dort zu investieren, auch wenn er jetzt schriftlich hat, das der ESFS im Notfall 20 Prozent der Ausfälle übernimmt nach dem "Hebelvertrag". Nur, heute 50 Prozent, morgen eventuell noch 30 Prozent Verlust - hahaha
(2) Thorsten0709 · 27. Oktober 2011
@1 mindestens einmal im Jahr genauso wie die große Gesundheitsreform oder Pflegeversicherungreform (was in Wirklichkeit nur ganz kleine Reformen oder besser gesagt Reförmchen sind und uns überhaupt nicht durchdacht sind)
(1) jeffy_jazz · 27. Oktober 2011
gut gemacht...aber...welche maßnahmen werden nun beschlossen, um die ursachen zu bekämpfen? da an der stelle nichts passiert, wird so ein gipfel mit solch "historischen" entscheidungen wohl sehr bald wieder stattfinden...
 
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