Wenn Kinder unerlaubt mit dem Smartphone der Eltern spielen kann dies teuer werden. Denn schnell sind etwa bei einigen Apps Käufe getätigt, die dann nur schwer wieder rückgängig gemacht werden können. Forscher der „University of South Carolina“ und der Zhejiang-Universität aus China haben daher ...

Kommentare

(8) ircrixx · 17. Februar 2018
@7: Kein Wunder, das Passwort zum Entzippen hat mehr als vier Buchstaben.
(7) k293295 · 13. Februar 2018
@6: Ja, wird selten benutzt XD
(6) darkkurt · 13. Februar 2018
@5: dann braucht das auch niemand... ^_^*
(5) k293295 · 13. Februar 2018
brain.exe gibts weder bei iTunes noch im Google Play Store.
(4) darkkurt · 13. Februar 2018
@2: die tun nix, die wollen nur spielen!
(3) ircrixx · 13. Februar 2018
Die Forscher sollten sich lieber um einen Algo kümmern, der vor kleinen Kindern überhaupt schützt, dann gäbs dieses Deppen-Problem gar nicht.
(2) Triple-A · 13. Februar 2018
Find ich gut, dass man damit vor Kindern geschützt wird - diese kleinen Monster sind oft unerträglich.....
(1) Faroul · 13. Februar 2018
"Ein Passwort kann ebenfalls vor unerlaubter Nutzung schützen" - welch' Erkenntnis! Käufe grundsätzlich passwort-geschützt, dazu ein Lockscreen mit PIN o.ä. und die Kleinen haben keine Chance. Dazu braucht man keine besondere App mit Nutzer-Analyse.
 
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