Nürnberg (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz hat bekräftigt, dass seine Partei im Falle eines Scheiterns der Jamaika-Sondierungen nicht als Regierungspartner für CDU und CSU zur Verfügung steht. «Der Wähler hat die große Koalition abgewählt», betonte Schulz im Anschluss an eine SPD-Regionalkonferenz in ...

Kommentare

(2) commerz · 19. November 2017
@1 - die Afd wäre dann die größte Partei im Parlament und würde die Oposition anführen. Ich sehe da schon eine Verantwortung und abgesehen davon ist aust meiner Sicht jede große Koalition ein Werteverlust für die SPD gewesen.
(1) gabrielefink · 19. November 2017
Zitat: 'Schulz: «Die SPD hat staatspolitische Verantwortung in dieser Republik in einer Weise wahrgenommen», an der sich die Jamaika-Verhandler ein Beispiel nehmen könnten.' Also ich nenne das kneifen! Und seit der Wahl habe ich das Gefühl, Herr Schulz leidet an Wahrnehmungsverzerrungen.
 
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