Berlin (dts) - Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, hat die Bedeutung der Parlamentswahl in Griechenland für die Euro-Staaten betont: "Was in Griechenland die neue Regierung entscheidet, hat eine unmittelbare Auswirkung auf den Euro und damit auf jeden Deutschen und jeden ...

Kommentare

(6) k452074 · 25. Januar 2015
So ein Quark … und das aus dem Munde eines Präsidenten des Europäischen Parlaments (!): Griechenland hat seit dem Tage seines Betritts zur EURO-Währungsunion »Auswirkungen auf den Geldbeutel eines jeden EURO-Bürgers« … und bei 175,1% des BIP (2013) STAATSSCHULDEN hört der SPAß wirklich auf …!!!
(5) Erick · 25. Januar 2015
@4 Dein Wort in Gottes Ohr. Du scheinst es ja zu wissen.
(4) k408300 · 25. Januar 2015
@3 jeder Europäer ist willkommen, und auch jedes noch so kleine Land - damit wird der Euro nicht schwach
(3) Erick · 25. Januar 2015
Komisch, wo man Griechenland mit in das Euroboot geholt hat, wußte man nichts von " Auswirkungen auf jeden Euro-Bürger". Die Entscheider wollten davon auch nichts wissen bei jedem weiterem Land mit schwacher Wirtschaft, was man aufgenommen hat.
(2) k17595 · 25. Januar 2015
Klar, wir sitzen alle im gleiche (Euro-)Boot. Der Pannefürst Draghi versucht soeben, es zu versenken.
(1) k408300 · 25. Januar 2015
Griechenland - das sind knapp 2% Europa - und liegt damit im Bereich der Inflationsrate. Lasst die Griechen in Ruhe und gut ists
 
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