Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump sieht nach dem Gipfel mit Machthaber Kim Jong Un die Gefahr einer nuklearen Bedrohung durch Nordkorea gebannt. «Jeder kann sich nun sicherer fühlen als am Tag meines Amtsantritts», schrieb Trump am Mittwoch nach seiner Rückkehr aus Singapur auf Twitter. ...

Kommentare

(10) k380748 · 13. Juni 2018
@7 - sorry --- > Ironie (dann +) oder Ernst ( dann -)
(9) knueppel · 13. Juni 2018
"Nordkorea sei nicht mehr länger das größte und gefährlichste Problem der USA." - Als wäre das jemals der Fall gewesen. Bei Reagan waren es damals die Drogen, bei Bush der Irak...das gefährlichste Problem ist seit jeher die eigene Innen- und Außenpolitik.
(8) tastenkoenig · 13. Juni 2018
Was genau hat er denn erreicht, das ihn zu einem ganz, ganz Großen macht? Er hat ohne Not Feuer an die Lunte in Nahost gelegt. Er hat ohne Not das transatlantische Bündnis ins Wanken gebracht. Er hat ohne Not die Nachbarstaaten der USA gegen eben diese aufgebracht. Er vertieft ohne Not die Spaltung der amerikanischen Bevölkerung. Er torpediert den Klimaschutz. Er setzt das Recht des Stärkeren als alleiniges Prinzip durch. Für kleine, kurzfristige Erfolge wird er einen Trümmerhaufen hinterlassen.
(7) Triple-A · 13. Juni 2018
Wahnsinn - wer hätte vor 2 Jahren gedacht, dass Trump zu den ganz, ganz Grossen der Weltgeschichte wird. Die Amis können echt stolz sein, endlich einen Macher (und nicht miefige Bedenkenträger) an der Spitze zu haben. Amazing....
(6) Thorsten0709 · 13. Juni 2018
USA und Nordkorea feiern Gipfelergebnis <--- bei der 45 ist abwarten ein guter Rat, man sieht es am Gipfel von Kanada und vielen anderen Gelegenheiten der Vergangenheit, seit er Präsidentenazubi geworden ist.
(5) Fan2016 · 13. Juni 2018
Trump kann nur schwarz/weiß. Zurzeit ist bei ihm in der Nordkoreafrage alles weiß. Fragt sich wie lange.
(4) Folkman · 13. Juni 2018
Der zu erwartende mediale Hype war natürlich kalkuliert. In dieser Disziplin ist Trump zwar geübter, er hat auch entsprechend mehr Show gemacht, aber ein Erfolgserlebnis brauchten beide Machthaber in ihren jeweiligen Ländern - um ihre Position zu stärken...
(3) gabrielefink · 13. Juni 2018
Die Resonanz auf dieses Treffen ist, zumindest hierzulande, sehr verhalten und nicht so glorreich wie Trump sich das wohl vorgestellt hat. Mal sehen, ob ihn das auch wieder wütend macht, dass man sein "doch so tolles Bemühen" nicht auf der ganzen Welt feiert, hochlobt und anerkennt.
(2) gabrielefink · 13. Juni 2018
Zitat: "USA und Nordkorea feiern Gipfelergebnis" - In erster Line feiert Trump sich selbst. Und ich finde es peinlich, nach 70 Jahren ernster Spannungen, Kim Jong Un dieses Video mitzubringen und zu präsentieren: <link> Das beweist, Trump ist ein "Showman" und nur auf Wirkung aus, nicht auf echte Lösungen.
(1) Folkman · 13. Juni 2018
Abwarten. Tatsächlich sind es bislang lediglich schwammige Absichtserklärungen. Kim wird mit hoher Wahrscheinlichkeit seine Lebensversicherung nicht gegen Sicherheitsgarantien der USA eintauschen, die kaum das Papier wert sein könnten, auf denen sie stehen, Trump könnte der Atomwaffenverbreitung sogar einen Bärendienst erwiesen haben, wenn nämlich andere Diktaturen erkennen, das sie sich nur Atomwaffen besorgen müssen, damit die größte Weltmacht Süßholz raspelt und mit dem Schwanz wedelt...
 
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