Berlin (dpa) - Deutschland ist mit seinem Bildungssystem international vergleichsweise gut aufgestellt. Dennoch könnten die wochenlangen Schulschließungen für die betroffene Schülergeneration langfristig massive finanzielle Folgen haben. Zu dieser Einschätzung kommen die Organisation für ...

Kommentare

(10) gabrielefink · 08. September 2020
Bei uns versuchen sie gerade den Kinder den verlorenen Stoff mit Gewalt einzutrichtern. Meine 10-jährige Nachbarin (5. Klasse) startete heute Morgen um 7:30 Uhr zur Schule, sie kam kurz vor 16:00 Uhr zurück, nach sieben Unterrichtsstunden, und hatte noch für zwei Stunden Hausaufgaben im Gepäck. In den drei Wochen, seit das neue Schuljahr begonnen hat, haben sie schon drei Klassenarbeiten geschrieben. Ich bin mal gespannt, wie lange die Kinder das Pensum aushalten.
(9) ticktack · 08. September 2020
@2 Am Ende dieses <link> Artikels findest Du z.B. eine umfangreiche Literaturliste. Dabei ist mir Manfred Spitzer mit seiner Rede von der Digitalen Demenz fast zu populärwissenschaftlich, Gerald Hüther kommt aber sehr nüchtern zu ähnlichen Ergebnissen. Um nur zwei Beispiele zu nennen.
(8) flowII · 08. September 2020
man sollte sich mal klar machen, das uns links und rechts alle ueberholen und unsere ing kunst auch keiner mehr braucht. wir sollten wohl mal wieder ordentlich weltkrieg fuehren. ulkiger weise. arbeitet man ja auch schon massiv dran
(7) tastenkoenig · 08. September 2020
Deutschland, Schlusslicht, digital - ein Dreiklang in allzu vielen Bereichen
(6) crochunter · 08. September 2020
Ich denke andere Länder haben schon eher Konzepte zur für Fernuntericht zur Hand gehabt. Deutschland ist da eher Entwicklungsland @3 Du weißt schon, das Citrix ein eigenständiges Unternehmen ist, aber wahrscheinlich wirst du von Google bezahlt, wegen deinem Productplacement. Es wird wohl auch die Umfrage in Auftrag gegeben haben, weil es Produkte genau in diesem Bereich anbietet und sehr viele Unternehmen zum Lockdown auf dessen Produkte zurückgegriffen haben.
(5) brooke · 08. September 2020
Seit Jahren. In Corona ging es gut voran, seit den Schulöffnungen herrscht wieder Stillstand :(
(4) k486130 · 08. September 2020
ich bin der Meinung, dass man das "digitale" Lernen nicht übertreiben sollte
(3) Anathas · 08. September 2020
" ... im Auftrag des Technologieunternehmens Citrix." mal googeln. z.B. unter dem Aspekt: Folge immer der Spur des Geldes - Microsoft. Aber wer eine "clevere" Regierung hat, har nehr Glück gehabt.
(2) flowII · 08. September 2020
wo hast du das denn her. quelle sollte bei "vielen" ja kein problem sein
(1) ticktack · 08. September 2020
Man sollte das digitale Lernen nicht zu sehr zur heiligen Kuh machen. Gerade in der Grundschulzeit bis zur 4. Klasse ist es sogar wichtig, Kinder möglichst real und eben nicht nur virtuell auf das Leben vorzubereiten. Viele Gehirnforscher warnen vor dem Verlust wichtiger Fähigkeiten durch zu frühen und zu viel Bildschirmkonsum.
 
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