Bonn (dpa) - Die Landwirtschaftsminister Deutschlands, Polens und Frankreichs wollen mit einer gemeinsamen Strategie die Folgen des russischen Agrarembargos abfedern. Die drei Länder, die 180 Millionen EU-Bürger stellten, ließen sich nicht auseinanderdividieren, sagte Bundeslandwirtschaftsminister ...

Kommentare

(3) k37242 · 03. September 2014
in der grundschule in der meine kinder gingen, gab es kostenlose äpfel und wasserspender. zu meiner zeit gabs kostenlose milch. finanziert wird das wie gesagt aus fördermittel und ja es werden einbussen geben, aber bei weitem nicht so schlimme wie wenn die lm vernichtet werden müssten. hab neulich beitrag gesehen wo der bauer zig kohlköpfe entsorgte weil bestimmtes ausssehen gewünscht war und kein anderer die größeren und kleineren wollte. wenn bauer genug hat um zu entsorgen warum nicht abgeben
(2) k451532 · 03. September 2014
@ 1....Schulobst- und Schulmilchprogramme sollten stärker gefördert werden, sagte Schmidt. «Wir gehen von einer kompletten Übernahme durch EU-Fördermittel aus.»
(1) Perlini · 02. September 2014
Stehe ich aufm Schlauch? "Für die deutschen Erzeuger werde das Embargo zwar spürbar, aber beherrschbar bleiben." Durch die Sanktionen (+ gute Ernte) gibt's ein Überangebot. Bedeutet das nicht sinkende Preise? "Einig waren sich die Minister, den Absatz von Obst und Milch durch die kostenlose Abgabe an soziale Einrichtungen und Schulen anzukurbeln." Das erhöht den Absatz, aber nicht den Umsatz. Bringt den Bauern bzw. der Agrawirtschaft in Deutschland nichts. Oder werden sie bezahlt?
 
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