Dass auch Minderjährige häufig an Computer- und Videospiele gelangen, die eigentlich erst ab 18 Jahren freigegeben sind, ist sicherlich kein Geheimnis. Für Eltern aus Großbritannien könnte eine derartige Verletzung ihrer elterlichen Aufsichtspflichten demnächst jedoch unangenehme Konsequenzen nach ...

Kommentare

(17) TILK · 02. April 2015
besonderen Wert auf die Behauptung, dass es völlig egal sei, WAS vor dem Bilschirm gemacht wird, die bloße Existenz des eingeschalteten Bildschirms wird von ihm zum Teufelswerk erklärt... - Allerdings sagst du ja selbst, dass Spitzer übertreibt und dein Link widerspricht ihm sogar recht offen. Insofern sind wir weiterhin am Anfang: Du unterstützt Verbote, aber hast große Schwierigkeiten deren Nutzen zu belegen. @15 scheint sich sogar ein bisschen in Richtung Verschwörungstheorie zu bewegen... :O
(16) TILK · 02. April 2015
@14: Du hast unterstützt, dass Alterseinstufungen, die insbesondere auf der Basis von Gewalt geschehen, stärker durchgesetzt wird. - Warum du jetzt also plötzlich abstreitest, niemals etwas gegen Gewalt in Medien gesagt zu haben, aber in @15 gleich wieder "bedenklich" findest, dass sie mutmaßlich ein Hauptmerkmal wäre... - Naja, immerhin hast du es geschafft EINE deiner Thesen zu stützen. Allerdings hab ich das Buch vom Herrn Spitzer gelesen und soweit ich mich entsinne legt der Genosse Spitzer
(15) Moviefreak1337 · 02. April 2015
@13 Naja es kommt wohl daraf an, wohin wir mit unserer Gesellschaft wollen... USA will (und ist) auf Krieg ausgerichtet. Letztens erst gelesen, dass USA 51% der WELTWEITEN Rüstungsausgaben macht. Naja ist klar, dass sie ein Spiel wegen "Kriegshandlungen" nicht ganz so schwer einstufen. <link> Finde es eigentlich nur bedenklich, dass Jugendliche zu einem Drittel angeben, dass das Leute Töten das beste an COD ist. War bei uns damals noch anders....
(14) Moviefreak1337 · 02. April 2015
@12 Nochmal: Gegen gewalthaltige Medien habe Ich hier nie etwas gesagt. Hab die ja selbst konsumiert. Aber wenn du magst schau mal nach dem Neurowissenschaftler Manfred Spitzer <link> Finde ihn zwar etwas überspitzt, aber Studien zum TV Konsum und mangelnder Gedächtnisleistung beispielsweise kann man seid Jahren nicht wegdiskutieren. Will nur keiner wahr haben.
(13) ExBW · 02. April 2015
@6: Falsch! Die Einschätzung USK 18 oder 16 ist rein subjektiv, also kann ich auch subjektiv einschätzen, ob meine Kinder damit umgehen können. Beispiel: die ersten Teile der Reihe Call of Duty sind in den USA alle ab 13 Jahren freigegeben, während sie in Deutschland mit USK 18(!) bewertet wurden. Wenn anscheinend einem 13-Jährigen in den USA zugetraut wird, mit der Gewaltdarstellung in CoD umgehen zu können, wieso soll das dann nicht auch ein 14-Jähriger in Deutschland können?
(12) TILK · 01. April 2015
@11: Du sollst erklären/belegen, dass gewalthaltige Medien schlecht für Kinder sind. Gerne auch, dass langes Sitzen vor dem PC schlecht für Kinder ist.
(11) Moviefreak1337 · 01. April 2015
@9 Was genau soll ich denn Erklären? Habe da bei dir irgendwie den Faden verloren.
(10) Dziobol · 01. April 2015
Ich finde das heutzutage alles schwachsinn. Sie die heute 26-35 jährigen alles schwerverbrecher? Ich meine nahezu die meisten meiner Kindheitssendungen liefen darauf hinaus, dass die sich gegenseitig umbringen wollten. Tom & Jerry, Roadrunner & der Kojote. Ist doch völliger Bullshit. In DBZ sind Charakter gestorben etc... Mein ersten Spiel war Wolfenstein, da war ich sicherlich nicht volljährig. ;)
(9) TILK · 01. April 2015
@8: Unreflektiertes Verhalten ist grundsätlich gleich-schändlich, egal ob es um Erlauben oder, wie in deinem Fall, Verbieten, geht... ;) - Weiterhin verweigerst du übrigens eine Erklärung. Da es dir sowieso schwer fallen sollte logisch zu erklären, darfst du selbstverständlich auf Experten verweisen... Aber einfach behaupten, dass irgendetwas schlecht ist und verboten werden muss ist nicht in Ordnung!
(8) Moviefreak1337 · 01. April 2015
@7 Nunja, mit der Gewalt mag das sein, aber dieses Thema habe ICH auch nie angesprochen! Jedoch finde ich es durchaus bedenklich, dass Eltern meist unreflektiert (und hier liegt die Gefahr) ihren Kindern alles erlauben, auch wenn es per Gesetz verboten ist und dann auch noch denken sie seien im Recht. Das zweite ist, dass ein solches Verhalten oftmals nahe legt, dass Eltern wenig Zeit mit dem Verbringen was ihre Kinder tun, was ein generelles Problem ist, nicht nur in Bezug auf Gewaltdarstellung
(7) TILK · 01. April 2015
@6: "Und?" War keine ausschließlich rhetorische Frage: Ich warte immer noch auf eine Erklärung, warum das von dir beobachtete Verhalten nicht in Ordnung ist. - Zitat, DU: "erzählt mir jetz nicht, eure Kinder "können damit umgehen"". Aha! Ich soll dir nicht erzählen, dass das in Ordnung ist, aber DU sollst/darfst mir erzählen, dass es NICHT in Ordnung ist? Widerspruch und so? O_o
(6) Moviefreak1337 · 01. April 2015
Ich merk schon, war wohl ein Wespennest hier... Ich selbst habe damals auch Spiele vor dem Alter der FSK gespielt. Jedoch ist es (in meinen Augen) ein Unterschied, ob FSK 16 Titel mit 14 schon gespielt werden, oder ob FSK 18 Titel mit 12 gespielt werden. Und erzählt mir jetz nicht, eure Kinder "können damit umgehen" wenn in HDAuflösung Krieg gespielt wird Ich sehe Teilweise Kinder, die den ganzen Vormittag nur zappeln und darüber reden, wie sie gestern wieder 8 Stunden Leute weggeballer haben
(5) TILK · 01. April 2015
Wenn man Kinder wirklich schützen will, dann führt man wohl eher verpflichtende Einzelgespräche (der Kinder) mit Kinderpsychologen ein oder Pflichtbesuche von Sozialarbeitern oder sowas. Die meisten Eltern würden kostenlose Hilfe vermutlich sogar völlig freiwillig annehmen. - Aber das muss jemand bezahlen und beim Geld hören Jugendschutz, Bildung und Erziehung bekanntlich sehr abrupt auf...
(4) papasslf58 · 01. April 2015
@1 Ich finde diese Haltung der Jugendschützer, sehr arrogant. Für mich persönlich zählt deren Meinung, ebenso einiger Politker in diesen Fragen absolut nicht. In meine Erziehung lasse ich mir von keinem Reinpfuschen. Was meine Kinder sehen, spiueln und verkraften, verdauen können, weiß ich besser als irgendein Kinderschutzschwachmat, der weder meine Kinder noch mich kennt.
(3) ExBW · 01. April 2015
Völlig überzogen, wenn man bedenkt, dass dasselbe Videospiel in verschiedenen Ländern eine unterschiedliche Altersfreigabe erhält. In den USA werden Spiele mit sexuellen Inhalten grundsätzlich strenger bewertet als hier. Die Darstellung von Gewalt dagegen ist für die USA im Vergleich zu D ein weniger großes Problem. Wer darf sich hier also hinstellen und darüber urteilen, was für einen bestimmten Jugendlichen angemessen ist und was nicht?
(2) TILK · 01. April 2015
@1: Und? - Es ist nicht belegt und durchaus zweifelhaft, dass Gewalt in Videospielen schädlich ist. - Ich finde es eine Frechheit, dass Eltern ihren Kindern die Penisvorhaut abschneiden lassen dürfen, sie nahezu beliebig psychologisch misshandeln, bis das Jugendamt eingreift, aber Videospiele sind plötzlich eine rote Linie? - Ich erlaube mir hierbei mal von Deutschland nach GB zu schließen... ;) - Typischer Fall von demokratischer Inkompetenz.
(1) Moviefreak1337 · 01. April 2015
Hier in Deutschland wird darüber leider nur gelacht. Teilweise spielen das hier die 12 Jährigen mit Erlaubnis der Eltern und denken damit ist alles OK. ....Wahrscheinlich denken die Eltern das auch.........
 
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