Waiblingen (dpa) - Mit Amokalarmsignalen, Sprechanlagen und besseren Tür-Sicherungen könnten sich Schulen nach Ansicht von Experten gegen Amokläufer schützen. Doch viele Schulen sind nach Ansicht des Waiblinger Oberbürgermeisters Andreas Hesky noch nicht ausreichend gesichert. «Es muss etwas ...

Kommentare

(3) k304956 · 22. September 2009
Ähm, es handelt sich dabei immer noch um Schulen und nicht um Gefängnisse! Ich bin auch dagegen, amerikanische Verhältnisse mit Polizei und MEtallscannern etc. einzuführen. Es hat sich auch in den USA gezeigt, dass diese Schutzmaßnahmen nur mäßig greifen - denn man muss doch das eigentliche Problem angehen. Und meines Erachtens sind das psychische Gründe von vor allem Einzelgängern, ich denke, es wäre wirklich eine gute Idee, wenn jede Schule einen Schulpsychologen besäße.
(2) k366087 · 22. September 2009
Mehr soziale Erziehung und Eingliederung von 'Außenseitern' - ist sogar unterm Strich viel günstiger ;)
(1) gomes · 22. September 2009
dann kommt er eben in der pause auf den schulhof und kommt auf die gleiche, wenn nicht sogar eine höhere anzahl an opfern. prävention wäre sinnvoll, aber nicht sinnlos sämtliche deutsche schulen für mehrere millardenm die wir nicht haben, befestigen. letztlich ändern solche alarmanlagen auch nicht viel daran, dass er opfer findet. @ zu einem schulpsychologen wird aber niemand freiwillig gehen, da läd man die anderen ja quasi dazu ein gemobbt zu werden...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News