Wiesbaden (dpa) - In der Heimat sehen sie keine Zukunft mehr. Zahllose Südeuropäer zieht es weg aus den Krisenländern der Europäischen Union. Wird Deutschland das gelobte Land? Tausende Griechen, Spanier, Italiener und Portugiesen kehrten in der Schuldenkrise ihren Ländern den Rücken und zogen nach ...

Kommentare

(17) Topu · 23. Dezember 2011
Es ist echt zum Kotzen. Sobald nur in der Überschrift "neue Zuwanderer" erscheint, stehen die User @1 - @6 bereit, um ihren geistig sinnfreien Müll abzuladen. Man schaut auf die schlechtesten Beispiele in Deutschland und projeziert das auf jeden der hier herzieht. Schubladendenken per excellence und armselig zugleich. @15, @16: Volle Zustimmung.
(16) 2fastHunter · 22. Dezember 2011
Die Deutschen unterwandern andere europäische Länder, wir werden unterwandert. Irgendwann gibt es nur noch ein Europa. Wäre das so wild? "Alles meins! Ich teile nicht! Mein Schaaaaatz!" Oder wie? Aber am lustigsten sind immernoch die Leute, die ohne Satzzeichen und Rechtschreibung sich über Ausländer/Einwanderer beschweren...
(15) BranVan · 22. Dezember 2011
Gehöre ich eigentlich zu den Bösen, dass ich eine Ausländern, genauer meine Ehefrau mit zurück nach Deutschland bringe? Ich amüsiere mich hier auch grade über diese Untergangsstimmung... Die meisten die dort kommen sind junge, ausgebildete Leute die in ihren Ländern keine Chance mehr sehen und die EU-Freizügigkeit nutzen um sich hier Arbeit zu suchen. Und stören jetzt schon Griechen, Spanier und Italiener? Gute Europäer - Böse Eruopäer?
(14) mikey72 · 22. Dezember 2011
Bin mal gespannt, wohin sie weiterziehen, wenn es die Berliner Bande (und damit meine ich nicht nur die Regierung) endlich geschafft hat, dass Deutschland auch pleite ist. @15: Junge, ausgebildete Leute ohne Chance haben wir selber genug.
(13) Milz-Brandy · 22. Dezember 2011
ich freue mich auf multikultur!
(12) CrispyQueen · 22. Dezember 2011
@4 100% Zustimmung, wir sind bald im eigenen Land die Unterzahl :(
(11) tastenkoenig · 22. Dezember 2011
@9: Und welches Volk unterwanderst und vermischst Du gerade?
(10) LennStar · 22. Dezember 2011
@: Stimmt, die ganzen Bayern, Schwaben, Plattdeutschen... da ist holländisch leichter zu verstehen! Und Schweizerdeutsch. Und Amish.
(9) k131161 · 22. Dezember 2011
Ob die mich mitgerechnet haben und ich komme garantiert nicht wieder! :) Das deutsche Volk wird unterwandert und vermischt. Damit soll es wohl langfristig vernichtet werden. Die Deutschen waren manchen schon immer ein Dorn im Auge. @9 Ich vermische nichts mehr, da ich mich nicht mehr vervielfältige und ich lebe in einem typischen Einwanderungsland. Dies weil D für mich nicht mehr tragbar ist.
(8) Fritoffel · 22. Dezember 2011
@7 Heul nicht - ist ja peinlich ...
(7) k5250 · 22. Dezember 2011
@all passt nur auf mit euren kommentaren gleicht kommen kelle und lord die mit der gutmeschen methode auf euch rechten pack rumhacken. das sind doch alles nur freundliche facharbeiter die hier herkommen. alles nur zu unserem wohle. stellt euch mal vor ihr seit unternhemer dann ist doch schön das ihr arbeiter findet für 4€/std. @8 wer heult denn? aber stimmt ja wahrheit sagen ist ja verboten.
(6) k229465 · 22. Dezember 2011
@5 gesamtgeschichtlich betrachtet, schon.. man könnte jetzt sagen "leider", aber letzten endes ist auch die heutige welt ein produkt zahlloser volksvermischungen und völkerwanderungen - aus denen auch die heutigen sprachen hervorgingen. und eines tages wird es wieder eine neue sprache geben etc pp.. man sollte den blick etwas weiter schweifen lassen als nur auf das hier und jetzt, finde ich..
(5) derErleuchtete · 22. Dezember 2011
man muss hier langsam fremdsprachen lernen, da man manche leute nicht versteht weil sie extrem gebrochen deutsch sprechen. ist das noch normal???
(4) no_comment · 22. Dezember 2011
Würd mich mal interessieren, wie viele Deutsche in dem Zeitraum ausgewandert sind und im Ausland selber zum ausländischen Mitbürger wurde. Deutschland wird m.E. auf jeden Fall immer mehr ein Land der ausländischen Mitbürger, und irgendwann müssen sie sich auch an ihre "Wahlheimat" nicht mehr anpassen, sind ja unter sich!
(3) k128179 · 22. Dezember 2011
@2 erhard Schröder hat D als Einwanderungsland bezeichnet. Weil es uns wegen der "besch.. Regierung" so schlecht geht, kommen viele Einwanderer ???--- da verwechselst Du irgendwas
(2) k423950 · 22. Dezember 2011
wundert mich nicht bei der beschissenen Regierung
(1) k87300 · 22. Dezember 2011
Das Handwerk klagt heute über die Abwanderung von Fachkräften. OK, kann ich verstehen, würde hier auch die Sause machen wenn ich nicht gebunden wäre. Zeitgleich kommen Zuwanderer, aber wohl eher Hartz4-Fachkräfte, nach. Dann iss ja für bunte Parteien alles wieder ausgeglichen, das Boot ist ja noch lange nicht voll. Suppi!
 
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