Hannover (dpa) - Auch mehr als zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hält Altkanzler Gerhard Schröder an seiner Freundschaft zum russischen Präsidenten Wladimir Putin fest. In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur kurz vor seinem 80. Geburtstag begründete er das damit, dass ...

Kommentare

(7) donmcf · 29. März um 20:01
Willy Brandt sagte einmal : "Wer Unrecht duldet, stärkt es." ... dem ist nichts hinzuzufügen!
(6) HmHm · 29. März um 20:00
Zu den politischen Morden seines feinen Freundes und dem Massenmord in der Ukraine sagt er nichts..
(5) CYBERMAN2003 · 29. März um 19:44
Dazu sagt Man am Besten Nichts.
(4) Sonnenwende · 29. März um 13:53
Er ist einfach nur ein alter Mann, der auf Putin hereingefallen ist. Dieser hatte ihn und hat ihn nach wie vor in der Tasche, nur nutzt er Putin heute nicht mehr, und deswegen hat Schröder auch keinen Einfluss. Das kann er nicht sehen, denn dann würde ihm seine Ohnmacht bewusst werden. Außerdem ist er immer noch genauso geltungsbedürftig wie eh und je. Er hat auch kaum noch Unterstützung in der SPD-Basis, das bewegt sich in einem Bereich von unter 1 %.
(3) commerz · 29. März um 13:21
es gab schon Ehrenworte usw, jetzt eine Freundschaft, die viele nicht gutheißen. Mir fallen aber auch Giftgasfabriken in fernen Ländern wieder ein. Und heute sehe einen brutalen Angriffskrieg, der nicht zu leugnen ist. Das kann auch in einer Freundschaft nicht einfach ausgeschwiegen werden. Ich persönlich würde mir von unserem ehemaligen Bundeskanzler, den ich sehr schätze, mehr deutlichere Worte gegen diesen Krieg wünschen.
(2) donmcf · 29. März um 13:20
Wenn ich DAS wieder lese, muss ich schon wieder 🤮!!! Wer Verbrechen duldet ist selbst ein Verbrecher!!! Soll er uns doch endlich mit seinen verbalen Schwachsin verschonen! Ab in den nächsten Flieger und schwupp ... ist er bei seinem "lupenreinen Demokraten" in Moskau und kann ihm weiterhin in den Arsch kriechen. Wenn ich den Namen Putin schon höre, kommen mir die ganzen Verbrechen unter dem NS-Regime in den Sinn ... denn in diese Richtung marschiert der neue Zar aus Russland!!!
(1) Folkman · 29. März um 06:45
Ich denke, darüber muss er sich keine Sorgen machen. Seine unbeirrbare, stoische Freundschaft zum Putin, die selbst dann nicht wankte, als der zum Diktator und elenden Kriegsverbrecher mutierte, wird ihm schon einen zweifelhaften Platz in der SPD-Geschichte sichern. Ob der für einen Ex-Kanzler nun so erstrebenswert ist, steht auf einem ganz anderen Blatt...
 
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