Berlin (dts) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will trotz der Verzögerungen beim Kita-Ausbau an der Einführung des individuellen Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz für unter Dreijährige im August 2013 festhalten. Das Ziel zu kassieren, sei mit ihr "überhaupt nicht zu machen", ...

Kommentare

(4) Cat78 · 13. Juni 2012
@3 aber nicht jede/r kann es sich A leisten zu Hause zu bleiben und B nicht jede/r kann mit den selbstbeweichräuchenden themen die beim Babyschwimmen und co. so von sich gegeben werden was anfangen oder interessiert es einfach nicht wann welches andere Baby was kann. Mich haben solche Gespräche immer gelangweilt da ich doch mit der Geburt nicht automatisch nur noch Mutter bin. Ich glaube du hast ein völlig falsches Bild von Kitas wenn du meinst dass Erzieher keine Liebe geben können.
(3) Wannabe · 13. Juni 2012
Ich empfinde den Trend immer noch als falsch. Momentan ist es bei vielen noch so, dass sie sich bei Geburtsvorbereitungskursen kennen lernen, beim Babyschwimmen, etc. und sich die späteren Mütter verabreden soabld die Kinder da sind, so dass die Kinder dann miteinander spielen können. Es bilden sich soziale Kontakte zu anderen Kindern und gleichzeitig bekommt das Kind das Gefühl geliebt zu werden. Das können Erzieher nicht leisten. Heute lernt Kind, dass Karriere von Mama/Papa wichtiger ist
(2) 2fastHunter · 13. Juni 2012
@1: Warum sie? Die Länder wussten ja nun nicht erst seit letzter Woche, dass dies fällig wird. Und haben sie vermehrt Kitas gebaut und Erzieher/innen ausgebildet? Nein. Sie wollten "das Problem mit dem Nachwuchs" einfach aussitzen.
(1) Cat78 · 13. Juni 2012
Dann soll die Dame mal schnell die dafür benötigten Erzieher/innin herzausbern.
 
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