Hannover (dpa) - Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) bereut auch fast zwei Jahrzehnte nach dem Ende seiner politischen Laufbahn keine wichtige Entscheidung, die er in seiner aktiven Zeit getroffen hat. «Mir fällt zurzeit keine ein, muss ich sagen, keine von Bedeutung, die ich so nicht wieder treffen ...

Kommentare

(3) webstarmedia.eu · 26. März um 10:10
Ist mir schon lange nicht mehr sympathisch. Spätestens seit der Transrapid nach China verschenkt wurde. Nachdem jede Menge Steuergelder investiert wurden.
(2) tchipmunk · 26. März um 01:46
Auch mit 80 Jahren immer noch Basta ohne Widerrede. Einfluss auf die SPD hat er wohl immer noch, denn die wird in letzter Zeit immer mehr "schröderischer": es wird an einer neuen Agenda 2010 gebastelt und das außenpolitische Verhältnis der SPD in der Russland-Frage ist mehr als undurchsichtig, Mützenich ist da nur die Spitze des Eisbergs.
(1) Marc · 26. März um 01:36
"Von seiner Partei wünscht er sich heute, dass sie sich wieder auf ihre Anti-Kriegs-Traditionen besinnt und versucht, zu einer Friedenslösung in der Ukraine beizutragen. Er hoffe, dass die SPD und Bundeskanzler Olaf Scholz diese Verantwortung gerecht würden." ...er wollte wohl noch ergänzen: "Ganz im Sinne von Putin!" Meine Fresse, wie kaputt muss man als ehemaliger Bundeskanzler sein, um solch einen Dünnschiss von sich zu geben und weiterhin zu Putin zu stehen?!
 
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