Schwerin (dpa) - Sie saßen an zentralen Schaltstellen, als die umstrittene Nord Stream 2-Pipeline für russisches Erdgas durch die Ostsee geplant und gebaut wurde. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und der Kanzleramtschef von Schröders Nachfolgerin Angela Merkel, Helge Braun (beide ...

Kommentare

(4) JensM · 17. Oktober um 18:17
Der verteidigt doch jeden Müll, den er verbrochen hat. Und manche feiern ihn heute noch dafür. Fragt sich auch, warum die mit diesen Rotzantworten durchkommen?
(3) nonam · 17. Oktober um 14:04
wahrscheinlich gäbe es da noch ein paar provisionen *reinespekulation*
(2) AlfredD · 17. Oktober um 12:55
Das der Schreiben kann wundert mich. So weit wie der im Ar... von Putin steckt.
(1) Marc · 17. Oktober um 12:40
"Gerhard Schröder verteidigt Bau von Nord Stream 2" Würde er es doch einfach damit begründen, dass er, wie einige andere auch, einfach auf Putin böses Spiel reingefallen ist...
 
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