Berlin (dpa) - Die Ehefrau des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) hat sich auf Instagram zur Kritik an ihrem Mann im Ukraine-Konflikt geäußert. Sie sei entsetzt, mit welcher Eilfertigkeit die SPD in der Führung, aber auch in vielen Grundorganisationen eine Kampagne gegen ihren Mann ...

Kommentare

(18) Mike_1 · 06. März 2022
Dieser Mensch hatte noch nie Eier in der Hose, alles ging schon immer zu Lasten des kleinen Bürgers und seine Taschen wurden schon immer gut gefüllt..... na ja wer am Trog sitzt......
(17) k293295 · 05. März 2022
@16 : Ja, völlig richtig. Mein Fremdschämen war schon 2005 groß genug, dass ich mein SPD-Parteibuch zurückgegeben habe, weil ich den von Schröder verzapften "Agenda"-Irrsinn nicht mitmachen wollte, den als völlig falsch angesehen hatte und bis heute ansehe. Da sind damals eine Menge Parteifreundschaften zerbrochen, die auch nicht mehr zu kitten sind.
(16) Dr_Feelgood_Jr · 05. März 2022
@15 "Schröder war ein Irrtum der (Lafo-)SPD, den sie jetzt viel zu spät korrigieren will." Und für den die SPD tatsächlich! einen völkerrechtswidrigen Krieg benötigte. Das macht die Angelegenheit ja noch viel trauriger bzw. tragischer.
(15) k293295 · 05. März 2022
Eilfertigkeit? Schlechter Witz, Frau Schröder-Kim. Schröder hat vor 17 Jahren die ultimative gesellschaftliche Katastrophe gebracht, seitdem der SPD Wahlniederlage um Wahniederlage eingebracht, ist drauf und dran, das Kopf-an-Kopf-Rennen mit Kohl um den Titel des korruptesten Kanzlers in der deutschen Geschichte für sich zu entscheiden. Schröder war ein Irrtum der (Lafo-)SPD, den sie jetzt viel zu spät korrigieren will.
(14) knueppel · 05. März 2022
Den Herren hätte man bereits vor 1998 aus der Partei werfen sollen.
(13) Dr_Feelgood_Jr · 05. März 2022
@12 "Putin würde vielleicht dann auch merken das er vergurckt hat" Schröder ist/war für Putin doch nur ein nützlicher Hanswurst. Da mit Putin eh kein westlicher Staat mehr Geschäfte machen wird, kann Wladimir auf die "Freundschaft" locker verzichten.
(12) krebs77 · 05. März 2022
2 .. Hungertuch nagen. Putin würde vielleicht dann auch merken das er vergurckt hat ... und zwar ÜBERALL!
(11) krebs77 · 05. März 2022
Niemand gibt gerne seinen Job auf mit dem er seinen Lebensunterhalt verdient. In dem Fall * Schröder * wäre das aber die richtige Maßnahme und ehrenvoll. Der hat doch, mit Sicherheit, seine Schäfchen schon im trockenen und kann sich das * leisten *. Damit würde er auch ein Statement gegenüber seinem Busenfreund setzen das HIER genau die Grenze ist die ER, der Wladi, bereits überschritten hat. Ich hätte gekündigt oder auf, bzw. abgegeben. Er hat ja auch noch andere Einkünfte und würde nicht am 2.
(10) steffuzius · 05. März 2022
So weit ich das nachvollziehen kann, hat Herr Schröder ja auch keinen Versuch unternommen, sein Nicht-Handeln in irgendeiner Weise zu erklären. So macht es den Eindruck, als ob er tatsächlich erkenntnisresistent ist und sich an seine Posten klammert.
(9) ausiman1 · 05. März 2022
Er sollte sein Geld das er als Aufsichtmitglied und Aufsichtsrat bekommt für die Flüchtlinge spenden und seinem besten Freund dem Vlademir endlch sagen das seine Soldaten aufhoeren sollen unschuldige Menschen zu töten.
(8) Stiltskin · 05. März 2022
Dass eine Ehefrau ihren Mann in einer intakten Ehe gegen Angriffe von außen verteidigt, ist etwas völlig normales. Außenstehende müssen die Rücksichten nicht üben. Und für mich ist es absolut unverständlich, dass Schröder sich nicht dazu entschlossen hat, sämtliche Aufsichtsrats/ Vorstandsposten niederzulegen. Ich empfinde es indes als normal, das Vereine/ Städte/ Unis ihre Kontakte zu Schröder abgebrochen, und / oder Ehrendoktor/ Ehrenbürgerwürden aufgekündigt haben.
(7) DSR · 05. März 2022
Soll er doch nach Russland ziehen zu seinem Kumpel dann passt das - bevor hier noch mehr theater passiert
(6) Xeelee · 05. März 2022
also von 2014 bis 2022 abwarten das er endlich Konsequenzen zieht ist eilfertig…
(5) Sonnenwende · 05. März 2022
Ich bin entsetzt, dass Schröder nicht schon lange seine russischen Aufsichtsratsposten nieder gelegt hat. Ich bin entsetzt, dass die SPD da nicht schon früher reagiert hat. Schröder hat sich mit Putin geirrt, basta. Es wird Zeit, sich dies einzugestehen.
(4) Dr_Feelgood_Jr · 05. März 2022
@3 muss man hier eigentlich alles, was offensichtlich Ironie ist, mit Ironie kennzeichnen? Meine Güte. Die Anführungszeichen sollten doch nun wirklich reichen.
(3) slowhand · 05. März 2022
@1 Der soziale Abstieg wird sich mit Millionen in der Hinterhand wohl sehr in Grenzen halten. Da sind jetzt 10000de hier in Deutschland viel schlimmer dran.
(2) Marc · 05. März 2022
"Sie sei entsetzt, mit welcher Eilfertigkeit die SPD in der Führung, aber auch in vielen Grundorganisationen eine Kampagne gegen ihren Mann unterstütze, schrieb Soyeon Schröder-Kim" Und ich bin entsetzt, mit welcher Eilfertigkeit, Konstanz und egoistischer Ignoranz ihr Mann Putin und den Krieg unterstützt.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 05. März 2022
Hat da jemand Angst vor dem "sozialen Abstieg"?
 
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