Edinburgh (dpa) - Die Schotten entscheiden per Kreuzchen über ihre Zukunft: «Soll Schottland ein unabhängiger Staat sein?» Das wird am Donnerstag auf den Stimmzetteln stehen. Ob sie die Frage mit Ja beantworten und damit die mehr als 300 Jahre alte Union mit England beenden, ist Stunden vor der ...

Kommentare

(11) lutwin52 · 17. September 2014
Ach Quatsch, die Queen will doch niemanden umbringen. Hauptsache es wird nicht so wie früher in Nordirland. Da gab es Krieg den sich niemand wünscht. Aber alle dort waren überzeugt, dass der Krieg richtig ist. Das ging jahrelang durch alle Medien. Sowas brauchen wir nicht noch einmal. Jetzt soll Schottland ohne großen Protest oder gar Repressionen vom UK entscheiden was es will.
(10) k246190 · 17. September 2014
die queen denkt an ihre namensvorgängerin elisabeth I, die hat schliesslich ihre widersacherin, maria stuard köpfen lassen. nun geht das mit dem schottlandchefchen nicht mehr. das beil ist stumpf und verrostet, der henkerberuf ausgestorben (in europa-west) hmmm, was soll man da machen, die klappe auftun geht auch nicht, da ist ein pflaster drauf auf die gusche. cameron hat angst um seinen job, quasselt sich um kopf und kragen. verliert womöglich sein "gross" von grossbrittanien.little britain
(9) lutwin52 · 17. September 2014
Alle Prominenten sind Populisten. Aber sie haben alle eine Wahlheimat. Und wichtig für viele ist was sie sagen. Die Queen darf das nicht. Aber da braucht man nicht groß rätseln was sie denkt.
(8) k246190 · 17. September 2014
auf den bahamas gibt es keine einkommenssteuer, nach deutschem sinne. wenn ausländer ausländisches einkommen haben fällt keine steuer an. für einheimische gilt eine fast kaum zu nennende geringe abgabe. die grundsteuer, und teilweise zölle sind die haupteinnahmen. ausserdem haben die grundstückspreise angezogen. dauerhaften aufenthalt für private ausländer gibt es ab einem vermögen von 5 millionen us $. firmengründer, die auf den bahama-islands arbeitsplätze schaffen gibt es viel vergünstigungen
(6) k293295 · 17. September 2014
@5: Auf den Bahamas? Na, wenns da mal nicht um die Einkommensteuer geht .. ^^
(5) Spock-Online · 17. September 2014
@3 Connery ist nur Populist. Ist Schotte, schreit nach Unabhängigkeit, lebt aber selbst seit zig Jahren auf den Bahamas und in Spanien.
(4) flowII · 17. September 2014
na ist ja nicht so, das die schotten sich nicht wirtschaftlich selber tragen koennten. und wenn man sich mal mit dem leuten "auf dem land" unterhalten hat, sind die absolut "ueberstolz" und auch mit "armut" zufrieden(meine reiseerfahrung). die die sich eher richtung london orientieren sind doch die leute aus den grossstaedten.....
(3) lutwin52 · 17. September 2014
Ist interessant was Prominente dazu sagen. Auch die sind 50:50. Sean Connery sagt "Yes", gebürtiger Schotte. Paul McCartney sagt "No", hat lange in Schottland gelebt. Die Schotten fühlen sich eher als Skandinavier. Wird in manchen TV-Sendungen gezeigt. Aber wissen die Schotten auch, was sie aufgeben? Es müsste ein völlig neuer Staat aufgebaut werden. Müßig darüber zu reden wieviel Aufwand das bedeuten würde. Man stelle sich vor Bayern wollte sich von der BRD abspalten. Wäre das was für Seehofer?
(2) flowII · 17. September 2014
hast du wenigsten den ersten satz gelesen in der news?!? ich glaub nicht
(1) DarthFly · 17. September 2014
Ist doch klar, das die Schottische Regierung eher gegen eine Unabhängkeit ist. a) Schottland bekommt Geld aus der Staatskasse Großbritaniens b) die Regierung als Staatsbeamte werden von WEM bezahlt? Richtig von Großbritanien. Und bei einer Unabhängikeit müßten viele Sachen, welche Schottland nicht selber herstellt/produziert teuer aus England importiert werden.
 
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