Berlin (dts) - SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat die Zusammenarbeit mit SPD und Grünen gelobt. Man wolle ja jetzt nicht nur professionelle Verhandlungen führen, sagte er der RTL/n-tv-Redaktion. Man wolle auch hinterher gut regieren. "Und wir wollen es so gut machen, dass wir wiedergewählt werden." ...

Kommentare

(19) BOOTBOSS · 16. Oktober 2021
@17 @18 Netter Versuch von Täter-Opfer-Umkehr. Und von wegen was auf die Beine stellen. Mit unserem Geld lässt sich leicht was auf die Beine stellen. Bei Twitter habe ich letztens nen Tweet gelesen, den ich nicht nur zutreffend sondern fast genial fand. Zitat: "FDPler sagen man könne alles werden wenn man sich anstrengt aber werden dann FDPler?!" - Und zu der AfD, der thüringische Landesvorsitzende Kemmerich hatte unter Lindners Bundesvorsitz schon eine ziemliche Nähe zum Faschisten Höcke.
(18) k140791 · 16. Oktober 2021
Einige hier ziehen ja voll den Flunsch, weil denen das Sondierungspapier nicht radikal links genug ist... Und schon wird FDP Lindner in die Nähe des "Goebbels-Marketings" gerückt. Fehlt bloß noch, ihm zu unterstellen, er würde mit der AfD sympathisieren.
(17) k140791 · 16. Oktober 2021
@16 Naja....könnte man genau so gut sagen, die KfW musste ja unbedingt am Neuen Markt mitzocken und Lindners Firma das Risikokapital geben. Immerhin hat er selber mal versucht was auf die Beine zu stellen. Im Gegensatz zu Kevin Kühnert, der noch nie gearbeitet hat. Oder Baerbock...da is nix, außer paar komische Praktikas und 40.000€ Stipendium für eine Doktorarbeit, die sie nie zu Ende gemacht hat.
(16) BOOTBOSS · 15. Oktober 2021
@5 Ich empfehle eher allen Ökonomen eine Weiterbildung bei echten Wissenschaftlern. Und obwohl ich mich zum xtemn Male wiederhole, die ökonomischen Kenntnisse des FDP-Vositzenden bestehen vor allem aus einer Millionenpleite mit Steuergeld, die ihn zum Berufspolitiker machte, um seinen Lebensunterhalt durch uns finanzieren zu lassen. Interessierte können es unter moomax finden.
(15) hamufari · 15. Oktober 2021
ist da nicht ein fehler im ersten satz? er meint doch sicherlich die fdp?
(14) Dr_Feelgood_Jr · 15. Oktober 2021
@13 "Offensichtlich sehen das aber nicht alle so".Stimmt. Aber 10 Prozent sind und bleiben nun mal 10 Prozent.
(13) AS1 · 15. Oktober 2021
@12 Schön, dass Du so genau weißt, wieviel Prozent der Bevölkerung von der Politik der FDP profitieren. Offensichtlich sehen das aber nicht alle so. Und die, die es nicht so sehen, haben selbstverständlich recht.
(12) k293295 · 15. Oktober 2021
@10: Von der FDP-"Politik" profitiert nur 1 % der Bevölkerung, aber 11,5 % haben die FDP gewählt. Gutes Marketing? Goebbels hat "gutes Marketing" betrieben. Jeder erfolgreiche (Telefon-)Betrüger betreibt "gutes Marketing". Es fällt nicht auf, bis die Rechnung ansteht.
(11) Dr_Feelgood_Jr · 15. Oktober 2021
@5 Sorry, wenn ich jetzt mal wieder den Proleten raushängen lasse: Ewiges Wirtschaftswachstum ist Wunschdenken von jenen, die jetzt noch absahnen wollen, bis gesellschaftlich überhaupt nichts mehr geht. "Ressourcenschonung" als neues Geschäftsmodell der FDP? Bringt uns gesellschaftlich nicht weiter.
(10) Dr_Feelgood_Jr · 15. Oktober 2021
@6 Von der FDP erwarte ich gar nichts. Ich erwarte aber von der SPD und von den Grünen, sich nicht von dieser Randgruppenpartei unterbuttern zu lassen.
(9) AS1 · 15. Oktober 2021
@8 Kein Mensch hält an der Trickle-down-Theorie fest. Stammt aus den frühen 80er Jahren und ist längst überholt. Ist hier in diesem Land, in dem ein Drittel des BIP umverteilt wird, ohnehin nicht anwendbar.
(8) wazzor · 15. Oktober 2021
@5 Das ist wie mit der Trickle-down-Theorie an der die FDP festhält.
(7) k293295 · 15. Oktober 2021
"Wir werden auch noch bessere Einnahmen haben, weil das wirtschaftliche Wachstum durch die vielen Maßnahmen, die wir zur Bekämpfung der Pandemie vorgenommen haben, wieder da ist." - Mal ein bisschen Realität? <link> Und nächstes Frühjahr das selbe Spiel, wie schon im letzten Frühjahr <link> nur mit anderer Begründung.
(6) tastenkoenig · 15. Oktober 2021
Was erwartet Ihr von einer Koalition mit der FDP? Dass die ihren Markenkern über Bord wirft?
(5) AS1 · 15. Oktober 2021
@1 @2 @4 Ich empfehle den geneigten Forumsmitdiskutanten eine kleine Weiterbildung auf dem Gebiet der Volkswirtschaftslehre. @3 An "ewigem wirtschaftlichen Wachstum" ist überhaupt nichts irrsinnig, vor allem wenn es mit Ressourcenschonung einhergeht.
(4) BOOTBOSS · 15. Oktober 2021
Schade, nach dem heutigen Sondierungspapier leider misslungen
(3) Dr_Feelgood_Jr · 15. Oktober 2021
@2 "Bei der Finanzierung setzen SPD, FDP und Grüne vor allem auf mehr wirtschaftliches Wachstum". Da sind zumindest die Grünen auf den Pferdepflüsterer der FDP reingefallen. Scholz traue ich schon eher zu, an den Irrsinn des ewig wirtschaftlichen Wachstums zu glauben. So geht halt "Schuldenbremse" Marke FDP und SPD.
(2) wazzor · 15. Oktober 2021
„Bei der Finanzierung setzen SPD, FDP und Grüne vor allem auf mehr wirtschaftliches Wachstum.“ Was ist, wenn das Wachstum nicht so stark ausfällt oder ausbleibt? Das ist so als wenn ich zu meiner Bank gehe und einen immensen Kredit haben will. Auf die Frage nach Sicherheiten antworte ich dann das ich drauf hoffe den Lottojackpott zu gewinnen. Den Kredit würde ich mit Sicherheit bekommen.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 15. Oktober 2021
Wiederwahl Dank des kleinsten gemeinsamen Nenners, den die SPD in den Sondierungsgesprächen erzielen konnte? Meine Güte ... Wenn das alles nicht so traurig wäre.
 
Suchbegriff

Diese Woche
07.05.2024(Heute)
06.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News